Jacek Pulawski gewinnt mit verruchten Bildern aus Rotlichtmilieu Swiss Photo Award
Am Freitag wurde zum zwölften Mal der Swiss Photo Award in Zürich überreicht. Er ging in diesem Jahr an den Schweizer Fotografen Jacek Pulawski und ist mit 15.000 Franken Preisgeld verbunden. In einer eindrucksvollen Bildstrecke zeigt er Einblicke in die illegale Prostitution im Tessin. Mit seinen Schwarzweißfotos zeigt er u. a. eine transsexuelle Prostituierte, die er bei ihrer Arbeit begleitete und ablichtete. Das Ergebnis dieses düsteren Alltags einer Dirne zeigt er in einer bedrückenden Fotoserie. Die meisten der Freudenmädchen sind jedoch illegale Einwanderinnen. Der Großteil dieser Frauen erhofft sich von der Prostitution eine bessere Lebenssituation, hat jedoch diese Illusion bereits aufgegeben. Dieser Award ist mit insgesamt 35.000 Franken dotiert und hat den Anspruch erhoben, "die Auswahl der besten fotografischen Arbeiten eines Kalenderjahrs zu zeigen".
Am Freitag wurde zum zwölften Mal der Swiss Photo Award in Zürich überreicht. Er ging in diesem Jahr an den Schweizer Fotografen Jacek Pulawski und ist mit 15.000 Franken Preisgeld verbunden. In einer eindrucksvollen Bildstrecke zeigt er Einblicke in die illegale Prostitution im Tessin. Mit seinen Schwarzweißfotos zeigt er u. a. eine transsexuelle Prostituierte, die er bei ihrer Arbeit begleitete und ablichtete. Das Ergebnis dieses düsteren Alltags einer Dirne zeigt er in einer bedrückenden Fotoserie. Die meisten der Freudenmädchen sind jedoch illegale Einwanderinnen. Der Großteil dieser Frauen erhofft sich von der Prostitution eine bessere Lebenssituation, hat jedoch diese Illusion bereits aufgegeben. Dieser Award ist mit insgesamt 35.000 Franken dotiert und hat den Anspruch erhoben, "die Auswahl der besten fotografischen Arbeiten eines Kalenderjahrs zu zeigen".