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"Hulk" will Schumi vergessen machen

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waldfuchs

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Der Newcomer will die Formel 1 gehörig aufmischen. Er weiß, dass die Messlatte hoch ist, doch Selbstzweifel kennt er nicht.
Essen - Als Nico Hülkenberg auf der Bühne der Essener Motor-Show das Mikrofon ergriff, trauten manche Gäste ihren Ohren nicht.
"Ich hoffe, dass man in ein paar Jahren den Namen Michael Schumacher nicht mehr so häufig hört", rief der 22-Jährige, der
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, euphorisch in die Menge.
Mit dem Ziel, den Rekord-Weltmeister vergessen zu machen, sind noch nicht viele in der Königsklasse des Motorsports angetreten.
"Jeder Deutsche, der neu in die
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kommt, wird an Michael gemessen, weil er einfach die Messlatte ist", sagte Hülkenberg: "Aber ich mache mein Ding, und vielleicht bin ich ja irgendwann gut genug, dass mein Name als Messlatte dienen kann."
 
Hülkenberg will der neue Schumacher werden - Eigener Name als Messlatte


Nico Hülkenberg will die Messlatte in der Formel 1 werden und damit Michael Schumacher Vergessen machen.

Äußerlich erinnert Nico Hülkenberg etwas an Kimi Räikkönen, doch das scheint die einzige Gemeinsamkeit mit dem Weltmeister von 2007 zu sein. Im Gegensatz zum "Iceman" spukt Hülkenberg schon vor seiner ersten F1-Saison große Töne. Bei der Essenser Motor Show tönte der 22-Jährige: "Ich hoffe, dass man in ein paar Jahren den Namen Michael Schumacher nicht mehr so häufig hört."

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Hülkenberg wollte schon immer in die Formel 1 und mit dem Cockpit bei Williams ist der Deutsche endlich in der Königsklasse angekommen. "Jeder Deutsche, der neu in die Formel 1 kommt, wird an Michael Schumacher gemessen, weil er einfach die Messlatte ist", sagte Hülkenberg im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst. "Aber ich mache mein Ding, und vielleicht bin ich ja irgendwann gut genug, dass mein Name als Messlatte dienen kann." Mit Willi Weber hat Hülkenberg schon einmal den gleichen Manager wie der siebenfache Champion.

Ob er allerdings tatsächlich an die Erfolge von Schumacher anknüpfen kann, bleibt abzuwarten. "Klar ist, dass weder das Team noch ich nur um Rang zehn fahren wollen. Wir wollen langfristig erfolgreich sein, Rennen gewinnen und Weltmeister werden. Auf jeden Fall", erklärte Hülkenberg unmissverständlich. In der kommenden Saison muss der 22-jährige Deutsche beweisen, dass das nicht nur leere Worte sind.

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