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Sky Deutschland Happy Birthday, Sky Sport News HD!

Der erste 24-Stunden-Sportnachrichtensender feiert einjähriges Jubiläum - 16 Moderatoren und 29 Reporter berichten jeden Monat von bis zu 100 ver-schiedenen Sportarten und Wettbewerben - Hohe Kundenzufriedenheit, ein hoher Bekanntheitsgrad und Relevanz beim Fachpublikum zeichnen den Sender aus - Mehr Hintergründe, mehr Analysen, mehr Meinung: INSIDE REPORT startet am 3. Dezember

Happy Birthday, Sky Sport News HD! Der erste 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland und Österreich feiert am 1. Dezember einjähriges Jubiläum. Senderchef Roman Steuer und sein Team schufen im vergange-nen Jahr eine echte Erfolgsstory: Innerhalb weniger Monate bauten sie einen äußerst erfolgreichen Sportnachrichtensender auf. Roman Steuer, Senderchef Sky Sport News HD: "Vor eineinhalb Jahren war der Sender nur eine Idee.

Es existierten weder die Redaktion, noch das Studio, noch der logistische Unterbau, der zu so einem
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gehört. Wir haben in der kurzen Zeit sehr viel erreicht und umgesetzt, aber wir ruhen uns nicht auf den Lorbeeren aus: Am 3. De-zember starten wir mit INSIDE REPORT ein neues Format, in dem wir werktags die Topthemen des Tages tiefer und ausführlicher beleuchten." Mittlerweile berichten 16 Moderatoren und 29 Reporter jeden Tag rund um die Uhr aus der Welt des Sports - und das sehr erfolgreich. 85 % der Sky Kunden sind mit dem Programmangebot von Sky Sport News HD zufrieden oder sehr zufrieden. Auch über den Kreis der Sky Haushalte hinaus genießt Sky Sport News HD einen hohen Bekannt-heitsgrad.

Dies bestätigte kürzlich eine
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, die im Auftrag des Sport-Informations-Dienstes (SID) durchgeführt wurde. Sieben von zehn sportinteressierten Deutschen kennen Sky Sport News HD. Besonders bei den jüngeren Zuschauern ist der Sender be-liebt. 18 % der Zuschauer sind Männer zwischen 14 und 29 Jahren - im gesamten deutschen Fernsehen liegt dieser Wert bei lediglich 5 % (Quelle: AGF). Die Fangemeinde wächst auch online immer weiter: Das Reporternetzwerk auf Twitter (u.a. @SkySportNewsHD) zählt mittlerweile über 57.000 Follower, der Facebook-Auftritt (Facebook.com/SkySportNewsHD) hält über 45.000 Fans rund um die Uhr auf dem Laufenden.

In den vergangenen Monaten hat sich Sky Sport News HD jedoch nicht nur bei den Zu-schauern, sondern auch innerhalb der Branche etabliert. Beim Wechsel an der DFB-Spitze, dem Rücktritt von Biathlonkönigin Magdalena Neuner oder auch beim spekta-kulären Transfer von Javi Martinez zum FC Bayern München: Sky Sport News HD war hautnah dabei und zählt mit bis zu 1000 Nennungen im Monat zu den meistzitierten Sportmedien in Deutschland (Quelle: META Communication International GmbH). Ins-gesamt stehen bei dem 24-Stunden-Sportnachrichtensender jeden Monat bis zu 100 verschiedenen Sportarten und Wettbewerbe im Fokus.

Neben der laufenden Berichterstattung über die
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, Weltcups und Meister-schaften hat der Sender auch stets seine gesellschaftliche Verantwortung im Blick. Mit einer Talkrunde zur Fangewalt im Fußball oder Reportagen über die Special Olympics und Paralympics beispielsweise setzte Sky Sport News HD bewusst Schwerpunkte im
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und berichtete über Themen, die nicht nur den Sport, sondern vor allem die deutsche bzw. österreichische
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betreffen.

Über Sky Deutschland:
Die Sky Deutschland AG ist mit mehr als drei Millionen Kunden das führende Abo-TV-Unternehmen in Deutschland und Österreich. Sky bietet über 70 Sender mit Live-Sport, aktuellen Filmen, preisgekrönten Serien, Kindersendungen und Dokumentationen. Sky Abonnenten können bis zu 61 Sender in einzigartiger HD-Qualität sehen. Dank der In-novationen Sky Go und Sky Anytime ist das Programm auch unterwegs sowie auf Ab-ruf zu empfangen.

Quelle: Sky
 
Mit dem Geburtstag kommt die neue Stufe

Sky Sport News HD wird ein Jahr alt. Ab Montag kommt mit dem «Inside Report» eine neue Sendung. Wir haben mit Senderchef Roman Steuer darüber gesprochen.

1 Jahr Sky Sport News HD: Für Senderchef Roman Steuer und seine Crew in jedem Fall ein Grund stolz zu sein. Bei einer Presseveranstaltung mit Sky-Experte und Fußballtrainer Ottmar Hitzfeld und Ex-Skisprung-Star Sven Hannawald (ist jetzt Wintersport-Experte bei Sky) präsentierte Steuer positive Zahlen. So sei der Sender im vergangenen Jahr auf bis zu 450.000 unterschiedliche Zuschauer pro Tag gekommen.

Einer Umfrage zufolge seien zudem 85 Prozent der Sky-Kunden mit dem Sender zufrieden. „Wir befinden uns somit schon nach einem Jahr auf Flughöhe mit den Kollegen von Sky Sport“, so Steuer. Eines der Ziele, dass die Zuschauer inzwischen wissen, was sie vor dem Bestehen des Senders vermisst haben, sei erreicht. Zudem sei es gelungen, die Sportkompetenz von Sky weiter auszubauen, neue Wege und Zielgruppen zu erschließen und das Profil zu schärfen. Der Sender, der seine Schwerpunkte im Bereich Fußball, Motorsport, Wintersport und Boxen hat, spricht zudem ein deutlich junges Publikum an. 18 Prozent der Zuschauer sind Männer zwischen 14 und 29 Jahren – im gesamten deutschen Fernsehen liegt dieser Wert bei lediglich fünf Prozent.

Am Montag nun will man „eine neue Stufe“ nehmen, wie es Steuer im Gespräch mit Quotenmeter.de nennt. Dann startet der von Montag bis Freitag um 19 Uhr geplante «Inside Report», eine 30 Minuten lange Sendung, die so etwas wie das «heute-journal» der Sportnachrichten werden soll. Ermutigt wurden die Macher durch den Erfolg des «Euro Spezial», einer Sondersendung während der Fußball-EM, die extrem positive Reaktionen hervorrief. „Da sind wir erstmals vom Rolling-News-Prinzip abgewichen“, erinnert sich der Senderchef heute. Rolling-News sollen auch 2013 Hauptbestandteil von Sky Sport News bleiben – das Programm aber wird regelmäßig durch vertiefende Specials angereichert. Das ist auch einer der häufigsten Wünsche der Zuschauer in Internetblogs und –foren.

„Im Januar wird beispielsweise der «Transfer Report» zurückkommen, zudem haben wir unsere Fußball-Sendung «Matchday»“, erläutert Steuer. Dass nach dem «Inside Report» noch weitere Spezial-Formate folgen, sei durchaus möglich. „Wir werden uns aber zunächst einmal anschauen, wie die Sendung vom Publikum angenommen wird“, drückt der TV-Macher etwas auf die Bremse.

Letztlich sei alles auch eine finanzielle Frage. Für die neue 19.00-Uhr-Sendung wurden in der Nachrichtenredaktion vier neue Stellen geschaffen. Das «Inside Report»-Team nimmt fortan seine Arbeit schon sonntags auf und wird sich dann bis freitags nur um die halbstündige Sendung kümmern. Je eine Woche arbeitet die Crew am neuen Aushängeschild des Senders . Danach wird gewechselt und die Redakteure kehren in den normalen Schichtdienst zurück.

Das Format wird sich pro Sendung mit ein bis drei Themen des Tages befassen. Fußball soll dabei den Schwerpunkt bilden – „weil dieser eben so viel Gesprächsstoff liefert“, erklärt Steuer. Aber auch monothematische Sendungen zu anderen Sportarten sind denkbar. „Wir hätten sicherlich eine lange Strecke zur Vettelmania gemacht. Auch der Trainerwechsel der Basketballer des FC Bayern und speziell die Beziehung des Ex-Trainers Bauermann zum neuen Trainer Pesic wären spannend gewesen“, erklärt Steuer.

Derzeit laufen die Vorbereitungen für die ersten Sendungen auf Hochtouren. Das Bundesliga-Topspiel Bayern gegen Dortmund wird das große Thema der Montagsausgabe sein. Hierzu hat Sky Sport News HD mehrere Schalten geplant. Aber auch Dirk Nowitzki wird in der Sendung vorkommen. Ein Sky-Team hat den Basketballer in Amerika besucht und exklusive Einblicke bekommen. „Wir wollen in der neuen Sendung sehr investigativ arbeiten und wirklich auch längeren Beiträgen und Erklärstücken Platz bieten“, nimmt sich Steuer vor.

Quelle: quotenmeter
 
«Inside Report»: Sky ist Fußball

Seit Montag läuft die neue Sky-Sendung im Bezahlfernsehen – und bietet wie versprochen interessante Hintergründe und Eindrücke. Allerdings zuhauf nur aus dem Bereich Fußball.

Wenn ein Sender schon vor dem Start eines Formats die Messlatte derart hoch hängt wie es im Falle des neuen «Inside Reports» bei Sky Sport News HD war, dann ist es für die Macher nie einfach, diese letztlich auch direkt zu Beginn zu überspringen. Blöderweise ist aber am Anfang die öffentliche Aufmerksamkeit am Größsten. Journalisten, Blogger, normale Fans – all diese schreiben und posten zu den ersten Ausgaben am Meisten.

Ob das Team um Senderchef Roman Steuer die hohen Erwartungen wirklich erfüllt hat, lässt sich nach vier Sendetagen nicht beantworten. «Inside Report» soll das neue Aushängeschild des Nachrichtensenders werden und so etwas wie die «Tagesthemen» des Sports sein. Es ist nicht übermittelt, ob die verantwortlichen Redakteure ob dieses Vergleichs wirklich dankbar waren. Genau daran werden sie sich in den kommenden Wochen und Monaten nämlich messen lassen.

Das, was die Zuschauer bisher in dieser Woche zu sehen bekamen, wusste in großen Teilen zu gefallen. Wie auch die normalen Sport-Kollegen setzt nun auch der Nachrichtensender auf virtuelle Grafiken im Studio, blendet im großen Nachrichtenstil aktuelle Uhrzeit vor Beginn der Sendung ein, deren Sekunden unerbittlich gen 19 Uhr laufen. Mit Britta Hofmann hat man die derzeit beste Nachrichtenmoderatorin des Senders für die Auftaktwoche ausgewählt – ihre Arbeit war bis dato tadellos, ebenso wie auch die Erwartungen in Sachen Studio- und Schaltgäste erfüllt wurden.

Franz Beckenbauer, Stefan Effenberg (geliehen von den Sport-Kollegen, da die beiden Champions League-Experten waren), Bernd Heynemann, der Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands Dr. Rainer Koch oder BVB-Boss Acki Watzke waren Teil der ersten Ausgaben des Nachrichtenmagazins. Das kann sich sehen lassen – und sollte in dieser Schlagzahl und Prominenz auch beibehalten werden.

Sehen lassen kann sich übrigens auch die durchschnittliche Zuschauerzahl bisher, die bei 0,04 Millionen liegt. Am Montag sahen 0,03 Millionen die Premiere, am Dienstag waren es 0,04 Millionen Menschen ab drei Jahren, die durchschnittlich zusahen. Besonders positiv fiel die Sendung vom Mittwoch aus, in der sich ausführlich (und auch länger als zuvor eingeplant) über Gewalt im Fußball-Amateurbereich unterhalten wurde. Sie kam sogar auf 0,06 Millionen Gesamtzuschauer. Angesichts der Debatte verzeiht man als Zuschauer auch gerne, dass die Sendung das am Dienstag hochkochende Thema erst am Mittwoch ausführlich aufgriff. In diesem Punkt erreicht das junge Format schon jetzt ein erstaunlich hohes Niveau – wird dieses auch über die kommenden Wochen gehalten, dann werden gute und bekannte Gäste keine Seltenheit im Unterföhringer Nachrichtenstudio sein.

Die Gästeliste aber offenbart zugleich die aktuell noch größte Schwäche, die unter Umständen aber auch auf die anfangs aufbaute Erwartungshaltung zurückzuführen ist. Selten hat der einst vom Sender genutzte Slogan „Sky ist Fußball“ besser gepasst als auf die Sendung, die aber auf einem Nachrichtenkanal läuft, der eigentlich die ganze Welt des Sports abdecken möchte und sich selbst auch damit schmückt, über 100 Sportarten pro Monat zu zeigen. Im Inside-Report waren es bisher genau zwei: Fußball und Basketball. „Sky ist Fußball“ wird deutlich, wenn man sieht, dass man in bisher 131 Minuten gut 120 Minuten über Fußball und rund zehn Minuten lang über den deutschen Basketball-Star Dirk Nowitzki sprach. Die Nowitzki-Elemente sind eine Art Wochenserie, die weniger mit dem sportlichen Abschneiden seines Teams in der NBA zu tun haben, sondern mehr mit dem persönlichen Befinden des Spitzensportlers.

Das zeugt von wenig Mut. Klar, Fußball zieht immer und natürlich hat der Sender auch die Aufgabe das wichtigste Sportrecht von Sky, nämlich den Fußball, ausführlich abzubilden. Das ist letztlich das, was die deutsche Bevölkerung am Meisten interessiert. Dennoch läuft Sky mit dieser Haltung Gefahr als „Nur-Noch-Fußball“-Sender wahrgenommen zu werden – dabei könnte man sich mit einem hintergründigen Magazin zu Sportarten wie Handball, Basketball und Boxen durchaus Freunde machen. Ganz zu Beginn sollte hier noch nicht viel erwartet werden. Sky hat im Moment einfach die offenen Türen, die durch die jahrelange Bundesliga-Berichterstattung bestehen, geschickt genutzt und somit Pforten, die bei Sportarten wie Boxen, Handball oder Tennis vielleicht in dieser Form nicht offen stehen.

Für die Zukunft aber gilt: Mehr Mut wäre wichtig für den «Inside Report», der ja aus gutem Grund nicht «Fußball Report» heißt und laut Selbstverständnis der Macher auch keine reine Fußballsendung sein soll. Ohne Frage hat die dieswöchige Themenlage den Schwerpunkt Fußball begünstigt (Stichwort Gewalt), mit Pesics Einstand als Basketball-Trainer in München und dem Rücktritt von Michael Greis aus dem Biathlon-Sport hätte es aber durchaus auch andere spannende Themen gegeben, die zumindest ein paar Minütchen in der Sendung verdient hätten.

Das, was der «Inside Report» in den ersten vier Ausgaben angeboten hat, bewegte sich auf hohem Niveau, vielleicht sogar über dem, was viele erwartet haben. Eine richtig gute Sendung, die wirklich auch eine Art Sport-«Tagesthemen» ist, wird das Magazin aber erst dann, wenn der Fußballanteil nicht mehr bei über 90 Prozent, sondern bei maximal 70 Prozent liegt. Diesen Mut sollten die Macher, wenn weder Presse noch Senderchefs jeden Tag genau auf Reichweiten und Quote schauen, schon haben.

Quelle: quotenmeter.de
 
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