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[FONT="]Icons an Wände aufhängen und übereinander stapeln: Fans von BumpTop sollten sich sputen. Die BumpTop-Macher haben ihren dreidimensionalen Windows-Desktop an Google verkauft. Die Gratis-Version der Software wird nur noch bis zum 7. Mai 2010 zum Download angeboten. Welche Rolle BumpTop bei Google spielen wird, ist nicht bekannt. Dass sich Google das Know-how des 3D-Desktops einverleibt hat, zeigt aber, wohin die Bedienung künftiger Betriebssysteme geht. [/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Statt flacher Schreibtischplatte präsentiert sich BumpTop als dreidimensionaler Raum mit Boden und Wänden. Die Icons können darin übereinander gelegt werden, während sich Programmfenster wie Papierstapel an echten Arbeitsplätzen sortieren lassen. Was nicht mehr benötigt wird, wird zusammengeknüllt und in die Ecke geworfen. Wer es lieber ordentlich mag, kann seine Programme auch übersichtlich an die Wand hängen. [/FONT]
[FONT="]Per Hand zoomen, schieben und zerknüllen[/FONT][FONT="]
In der letzten Version ist der Gratis-Desktop deutlich flinker gegenüber älteren Vorgängerversionen geworden. Außerdem unterstütz BumpTop die Multi-Touch-Funktion von Windows 7 . Wer über einen Touchscreen-Monitor verfügt, kann schon jetzt in BumpTop mit beiden Händen gleichzeitig Icons schieben, zoomen oder die Ansicht verändern – ganz wie beim iPhone.[/FONT]
[FONT="]Icons an Wände aufhängen und übereinander stapeln: Fans von BumpTop sollten sich sputen. Die BumpTop-Macher haben ihren dreidimensionalen Windows-Desktop an Google verkauft. Die Gratis-Version der Software wird nur noch bis zum 7. Mai 2010 zum Download angeboten. Welche Rolle BumpTop bei Google spielen wird, ist nicht bekannt. Dass sich Google das Know-how des 3D-Desktops einverleibt hat, zeigt aber, wohin die Bedienung künftiger Betriebssysteme geht. [/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Statt flacher Schreibtischplatte präsentiert sich BumpTop als dreidimensionaler Raum mit Boden und Wänden. Die Icons können darin übereinander gelegt werden, während sich Programmfenster wie Papierstapel an echten Arbeitsplätzen sortieren lassen. Was nicht mehr benötigt wird, wird zusammengeknüllt und in die Ecke geworfen. Wer es lieber ordentlich mag, kann seine Programme auch übersichtlich an die Wand hängen. [/FONT]
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[FONT="][/FONT][FONT="]Per Hand zoomen, schieben und zerknüllen[/FONT][FONT="]
In der letzten Version ist der Gratis-Desktop deutlich flinker gegenüber älteren Vorgängerversionen geworden. Außerdem unterstütz BumpTop die Multi-Touch-Funktion von Windows 7 . Wer über einen Touchscreen-Monitor verfügt, kann schon jetzt in BumpTop mit beiden Händen gleichzeitig Icons schieben, zoomen oder die Ansicht verändern – ganz wie beim iPhone.[/FONT]