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Unitymedia ( Gelöst) Antennendose blöde Frage. I

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wenn ich ein coax kabel verlängere ist das doch scheiß egal...er muß nur direkt an der dose abgreifen....also dose raus und kabel ran....
und dabei kann ja die dose angeschlossen bleiben...die dämpfung macht die dose ..nicht das kabel

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da ist er wieder....danke
 
@letscho
Ich will aber in der alten ( vorhandenen ) nicht klemmen, sondern einstecken und nur am anderen Ende in der Aufputz Dose da will ich klemmen
 
du wirst doch wohl in der lage sein die dose raus zu schrauben...kabel anklemmen und dann den rest zu verlegen!!!
du kannst die dose ja ohne mühe dann wieder einbauen da du ja eh unter putz gehen willst..also hack da schon einfach ein stück putz raus!!
 
Dann müsste ich ja unter der Dose einen Schlitz in den Putz hauen, wo ich mit dem Kabel rauskomme, und genau das will ich ja nicht
 
wir reden hier an einader vorbei...kauf dir einfach ein kabel und steck den scheiß fernseher oder was auch immer da rein!!!!
das ist doch wohl das einfachste...
 
Schade dass wir uns nicht verstehen

War wohl nix mich hier anzumelden, wenn so schnell aufgegeben wird.
 
doch ..aber du willst nur tv kabel verlängern
dann kauf dir irgend eine dose egal was für dämpfung und mach den rotz raus ..einfach das kabel direkt anlöten
 
Wir lassen es, du willst mich nicht verstehen und ich dich wohl auch nicht.
 
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ich hab es verstanden
steck dein kabel in die alte dose....6 meter lang...am ende einfach eine andere dose....aber die dämpfung umgehen in dem man das kabel direkt an die zwei pole anlötet!!!und gut nun
und wer nicht löten kann muß kleben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr redet wirklich aneinander vorbei. Also, die bisherige Unterputzdose soll nicht angerührt werden, nicht ausgebaut oder
anderweitig verändert werden. Es geht hier also nur darum, den Ausgang der Dose mittels Koaxkabel zu verlängern und
am Ende, wenn möglich, eine erneute Dose zu setzen.
Das hängt, wie hier auch schon geschrieben, vom jeweiligen Pegel ab, der am bisherigen Ausgang anliegt. Die besagten
Enddosen haben natürlich auch eine Anschlussdämpfung bei ca. 7 bis 10 dB. Sollte ausreichend Pegel vorhanden sein,
z.B. 75 dBµV, wäre das kein Problem. Sollte dieser aber bei nur 65 dBµV oder noch darunter liegen, wird's problematisch.
Dann solltest du gleich mit dem Kabel in den Receiver gehen.
 
Also zunächst mal eine Klarstellung: Eine Enddose ist eine Antennendose, welche zur Installation als letzte Dose einer Stammleitung, also am Ende einer Kette von mehreren Dosen, sitzt. In einer solchen Dose wird am Ausgang ein 75 Ohm Endwiderstand eingesetzt; manchmal ist der Endwiderstand auch fest verbaut. Diese Dosen haben tatsächlich eine Anschlußdämpfung von mindestens 7dB, häufig sogar deutlich mehr, und wären für den gewünschten Zweck der falsche Typ, weil die Dämpfung zu hoch ist.

Im Gegensatz dazu ist eine Einzeldose oder besser Stichleitungsdose genannte eine Dose, welche an einem Abzweig, auch Stich genannt, verwendet wird. Dieser Antennendosentyp wird immer dann eingesetzt, wenn die Dose die einzige am Ausgang eines Stichabzweigers ( nicht jedoch eines Stammverteilers ! ) benutzt oder, wie im vorliegenden Fall, als einzige Dose vorne in eine bestehende Dose eingesteckt werden soll. Daher zunächst an alle Teilnehmer der Diskussion die Bitte, die korrekten Bezeichnungen zu verwenden. ;)


Stichleitungsdosen gibt / gab es in zwei verschiedenen Unterarten:

Die klassische Version enthält eine Frequenzweiche, so daß aus der Radiobuchse nur der UKW-Bereich (87,5MHz-108MHz) und aus der TV-Buchse nur der TV-Bereich (111MHz-862MHz) heraus kommt. Es gab eine Zeit lang auch modifizierte Varianten dieses Dosentyps, bei dem die Sonderkanäle S2 und S3 auf der Radio-Buchse ausgegeben wurden, also 87,5MHz-118MHz. Diese abweichenden Frequenzen dienten dazu, daß die Signale des schon lange eingestellen "Digitalen Satelliten Radios DSR" auf der Radiobuchse ausgegeben wurden. Inzwischen darf dieser spezielle Typ nicht mehr eingesetzt werden, da auf S2 und S3 schon lange wieder TV-Signale übertragen werden. Wenn man irgendwo noch eine Dose mit Frequenzweiche finden sollte und der TV-Bereich explizit von 111MHz - 862MHz ( oder höher ) geht, wäre dies die beste Lösung, denn diese Version hat die kleinstmögliche Auskoppeldämpfung von nur 1-2dB. Solche Dosen sind aber nur noch schwer erhältlich.

Die moderne Version der Stichdose enthält keine Frequenzweiche mehr, sondern gibt mit Hilfe eines integrierten 2-fach Verteilers das gesamte Frequenzspektrum auf beiden Buchsen aus. Eine solche Antennendose wird teilweise auch als "Doppelbreitbanddose" bezeichnet. Der Vorteil dabei ist, daß es egal ist, was man anschließen will, denn aus beiden Buchsen kommt das gleiche komplette Frequenzspektrum heraus. Der Nachteil ist aber, daß diese Version, bedingt durch den internen Verteiler, eine höhere Auskoppeldämpfung von 3,5-4dB hat. Ein Beispiel für diesen Dosentyp ist die Axing BSD 4-00N.

Da es dem TE nur darum geht, eine "schön aussehende" Lösung zu haben, an der nur das TV-Gerät bzw. eine TV-Settopbox angeschlossen werden soll, wäre die älteste Version der Dose, also die mit Frequenzweiche, die sinnvollste, weil sie die geringste Auskoppeldämpfung hat. Im übrigen hat an einem Kabelanschluß die Radiobuchse ohnehin kein Sinn mehr, daß praktisch alle Kabelnetzbetreiber die Übertragung von UKW-Signalen eingestellt haben.

Sollte es bei der Verwendung einer Stichleitungsdose tatsächlich dazu kommen, daß selbst die 4dB Dämpfung zu hoch ist, gibt es für den Bastler eine einfache, bereits vorgeschlagene Lösung: Sofern die Dose auf der Rückseite einen abschraubbaren Deckel haben sollte, kann man in der Dose drin die Eingangsklemme ( wo der Innenleiter des ankommenden Kabels angeschraubt / angeklemmt ist ) direkt mit dem Innenkontakt der TV-Buchse verbinden ( Lötkolben erforderlich ). Damit würde man die kleinstmögliche Dämpfung erreichen.


C.U. Picobot
 
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Und wenn das neu verlegte Kabel (um wieviel Meter Kabel reden wir hier ?) und die neu gesetzte Dose wirklich den Pegel soweit dämpfen, das kein sauberes Bild mehr erscheint, kann an der schon vorhandenen alten Dose ein 8-12db-Verstärker gesetzt werden und das neu gelegte Kabel in den Verstärker gesteckt werden.
Am besten wäre dabei allerdings einen regelbaren Verstärker zu nutzen und an der neu gesetzten Dose den Pegel mittels brauchbaren Messgerät zu ermitteln.
 
Mit Leitungsverstärkern nach Antennendosen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Es kann
klappen, kann aber auch passieren, dass du dadurch andere Effekte erreichst, weil auch alles das,
was sonst noch auf dem Kabel ist bzw. darauf einwirkt, mit verstärkt wird.
Also mein Tipp, wenn der Pegel schon knapp bemessen sein sollte, Kabel ohne erneute Dose an
den TV im anderen Zimmer stecken. Es ist zwar nicht so elegant, bringt aber den gewünschten Erfolg.
 
Hallo Leute
Ich hoffe ich habe euch nicht zuviele Umstände gemacht mit meinem Problem. Ich habe es jetzt so gelöst dass ich den Fernseher direkt mit einem Antennenkabel anschließe. Was ich jetzt noch brauche ist ein kürzeres Antennenkabel,i, Moment ist es 5m lang, nun habe ich gesehen es gibt mit Mantelstromfilter und ohne, welches ist geeigneter, das neue Kabel soll 3m lang werden.
 
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