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PC & Internet Filesonic schmeißt hin

Nach Aus für Megaupload: Filesonic schmeißt hin

Das
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hat auch Folgen für andere Filehoster: Um einer etwaigen Verfolgung durch die Strafbehörden zu entgehen, hat auch Filesonic seine Dienste praktisch eingestellt. Uploaded.to sperrt dagegen US-Nutzer aus.

Wie '
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' berichtet, hat mit Filesonic nun einer der Hauptkonkurrenten von Megaupload seine Dienste so gut wie eingestellt. Filesonic-Nutzer, die die Seite derzeit besuchen, finden dort eine Nachricht, die besagt, dass die Filesharing-Funktionalitäten eingestellt worden sind.

Derzeitige Nutzer von Filesonic können ab sofort nur noch auf Dateien zugreifen, die sie selbst hochgeladen haben. Der Austausch von Files mit anderen ist somit nun nicht mehr möglich. Zumindest vorerst sind damit unzählige Filesonic-Links also nutzlos geworden. Wenigstens können aber Nutzer, die ganz legale Inhalte (Urlaubsfotos etc.) dort geparkt haben, nach wie vor ungestört darauf zugreifen.

Zeitgleich hat Filesonic aber auch sein Belohnungsprogramm eingestellt. Damit können Uploader ab sofort kein Geld mehr "verdienen", wenn sie Dateien bei Filesonic hochladen bzw. andere diese downloaden. Was mit dem bis zu dieser (Quasi-)Abschaltung auf diese Art und Weise "verdienten" Geld geschieht, ist unklar. Dass dieses aber tatsächlich ausbezahlt wird, scheint derzeit allerdings höchst unwahrscheinlich.

Das Belohnungssystem war auch einer der Gründe für das Vorgehen der US-Behörden gegen Magaupload, da hier beim Austausch (bzw. bei dessen Bereitstellung) von urheberrechtlich geschütztem Material tatsächlich (echtes) Geld geflossen ist.
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dagegen darauf, dass es bei ihnen kein vergleichbares System gibt.

Auch ein anderer beliebter Filehoster hat seine Nutzung eingeschränkt, zwar nicht im gleichen Ausmaß wie Filesonic, aber doch: Uploaded.to hat nämlich, sicherlich ebenfalls als Folge der Sperrung von Megaupload, den Zugriff für US-Nutzer unterbunden. Wer die Seite mit einer US-IP anwählt, bekommt die Nachricht, dass der Dienst in diesem Land derzeit nicht zur Verfügung steh

Quelle: WinFuture
 
Sind die Sharehoster am Ende?

Nachdem mit Megaupload einer der größten Sharehoster (oder One-Click-Hoster) durch US-Behörden vom Netz genommen wurde (gulli:news berichtete), ziehen nun scheinbar nach und nach andere, ähnliche Seiten ihre Konsequenzen daraus.

Seiten wie Fileserve.com oder Filepost.com stellten ihr Vergütungssystem ein, FileSonic.com erlaubt nur noch, Dateien, die man selbst hochgeladen hat, herunterzuladen (Newspresso berichtete) und Uploaded.to (ul.to) stellte kurzerhand (zumindest temporär) seinen Dienst für US-Bürger ein. Ist dies nun der Anfang vom Ende der Sharehoster? Das hängt sicherlich auch davon ab, wie sich der MegaUpload-Fall weiterentwickelt. RapidShare zeigt sich derzeit jedenfalls unbeeindruckt (gulli:news berichtete).

Prinzipiell machen die meisten Hoster nichts anderes als MegaUpload: Sie "belohnen" ihre User für Urheberrechtsverletzungen und verdienen selbst auch ordentlich dabei. Denn wenn man ehrlich ist, braucht wohl kaum jemand ein derartiges Potential, nur um Urlaubsvideos mit Freunden zu tauschen. Und nur zu diesem Zweck könnten die Anbieter auch kaum die Menge an Premium-Accounts verkaufen; die meisten stünden ohne die illegalen Aktivitäten ihrer Mitglieder längst vor dem Aus. Rückblick: Als Christian Schmid im Jahre 2004 die Seite Rapidshare.de ins Leben rief, wurden die Filesharing-Möglichkeiten revolutioniert.

Plötzlich war praktisch jeder, der über einen Computer mit Internetzugang verfügte, in der Lage, Filme, Musik, Spiele und vieles mehr einfach und unkompliziert herunter- aber auch hochzuladen. Was zuvor nur über teils langsames Peer-to-Peer-Filesharing möglich war oder "Insidern" vorbehalten war (FTPs, Usenet), konnte nun mit maximaler Geschwindigkeit von jedem genutzt werden.

Doch RapidShare blieb nicht allein, in den vergangenen Jahren schossen One-Click-Hoster wie Pilze aus dem Boden, viele davon verschwanden allerdings auch genauso schnell wieder. Andere (darunter auch MegaUpload) konnten sich jedoch recht schnell einen Namen machen - nicht zuletzt dank der Vergütungssysteme, durch die selbst der unerfahrenste Uploader leicht verdientes Geld sah (häufig jedoch, ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken, doch das ist ein anderes Thema). Diese Ära könnte nun, nach dem Megaupload-Bust, zu Ende gehen. Vielleicht beruhigt sich die Lage auch wieder, allerdings wird wohl nichts mehr so sein, wie es vor dem 19. Januar 2012 war, der fade Beigeschmack wird bleiben.

Quelle: gulli
 
AW: Filesonic schmeißt hin

MegaUpload has ben closed and now other file sharing sites (Fileserve, Hotfile,...) are deleting files and blocking USA IP’s

MegaUpload
Closed.

FileServe
Deleting multiple files. Closed affiliate program.

FileJungle
(Owned by FileServe) Deleting multiple files. Testing out blocking some USA IP addresses.

UploadStation
(Owned by FileServe) Deleting multiple files. Testing out blocking some USA IP addresses.

FileSonic
(Owned by Fileserve) No concrete news yet.

VideoBB
Closed affiliate program.

Uploaded
Banned USA IP addresses.

FilePost
Started suspending accounts with infringing material (doing what Hotfile did)

VideoZer
Closed affiliate program.

4shared
Deleting multiple files.
 
AW: Filesonic schmeißt hin

Hui,
das war nur eine Frage der Zeit aber glaube kaum das Schmitzi viel Strafe bekommt, denn die anderen sind kein deut besser!!:emoticon-0114-dull:

Na denn vielleicht gibt es bald Laberload.ru!!!:hell
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Filesonic schmeißt hin

Warum darfst Du spammen und bei mir meckert der Joseph immer? :DDD
 
AW: Filesonic schmeißt hin

Weil ich ein LaberHeini bin und heute gut drauf, hehe!!!:emoticon-0114-dull:
 
Etlicher Filehoster schließen oder beschränken ihren Dienst

Die Schließung des Filehosters Megaupload scheint schwere Folgen für die gesamte Branche nach sich zu ziehen. Im Verlauf der letzten Stunden schlossen etliche weitere Dienste auf freiwilliger Basis ihr Geschäft. Unter anderem betroffen sind die Webseiten von Filesonic und x7. Uploaded.to begrenzte sein Geschäft jüngst ausschließlich auf Kunden außerhalb der Vereinigten Staaten.

Die Nachricht von der Verhaftung des Megaupload-Betreibers Kim Schmitz sorgte in den letzten Tagen für große Aufregung. Insgesamt 175 Millionen Dollar soll der Geschäftsmann durch die mutmaßliche Duldung von urheberrechtlich geschütztem Material auf seinen Servern verdient haben. Nun drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft. Diese erschreckende Aussicht schindet nun offenbar auch Eindruck bei den konkurrierenden Diensten. Im Verlaufe der letzten Stunden quittierten immer mehr Dateispeicher-Services ihren Dienst – womöglich aus Angst vor ähnlichen Konsequenzen.

So verkündet der mittlerweile sehr populäre Filehoster x7.to seit wenigen Stunden auf seiner Homepage:„Wir bedauern Ihnen mitzuteilen, dass wir unsere Dienste vollständig einstellen“. Jegliche Down- oder Uploadfunktion wurde von der Administration deaktiviert. Ähnlich geht es unter der Adresse Filesonic.com zu. Dieser Sharing-Dienst erlaubt seit Montag keinerlei Dateiverbreitungsfunktionalitäten. Ursprünglich konnte jeder Nutzer mit dem richtigen Link eine beliebige Datei herunterladen. Ab sofort ist dies nur noch dem Dateiinhaber möglich, der sich zuvor verifizieren muss.

Auch bei einem der größten Wettstreiter, Uploaded.to, weht seit Neuestem ein anderer Wind. Dort ist jeglicher Zugriff auf die Homepage nur noch Personen gestattet, die sich außerhalb der Vereinigten Staaten aufhalten. Etliche andere Hoster (unter anderem Videobb, Videozer und Fileserve) beendeten ihr sogenanntes Affiliate-System, durch das Uploader mit beliebten Dateien finanziell entlohnt wurden.

Inwiefern die anderen Teile der Branche auf die aktuellen Geschehnisse reagieren werden, bleibt abzuwarten. Der einzige Dienst, der öffentlich ein Fortbestehen zusicherte war das schweizerische Rapidshare. Von anderen Providern liegen bislang keine Stellungnahmen vor.

Quelle: gulli
 
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