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TV SPORT F1 TV": Formel 1 kündigt eigenen Streaming-Dienst an

Was schon länger gemunkelt wurde, ist nun auch offiziell: Die Formel 1 wird in dieser Saison ihren eigenen Streaming-Dienst anbieten und die Rennen live und werbefrei übertragen. Auch der Start auf deutsch ist "im Lauf der Saison" geplant.

Im September 2016 kaufte John Malone mit seiner Liberty Media die Formel 1 für fast vier Milliarden Euro - und natürlich dem Wunsch, die "Königsklasse" des Motorsports künftig noch besser zu kapitalisieren. Schon wenige Wochen später war daher von Überlegungen zu hören, einen eigenes "OTT-Angebot" zu starten - sprich ein Streaming-Angebot, mit dem man selbst ohne Umweg über Pay-TV-Sender die Motorsport-Fans zu zahlenden Kunden machen will.

Nun ist es soweit: Der Start von "F1 TV" wurde offiziell angekündigt. Damit schließt man insbesondere in Deutschland eine Lücke: Da Sky die Rechte nicht mehr erworben hat, war bislang nur eine Ausstrahlung bei RTL inklusive Werbeunterbrechungen gesichert. Praktischer Nebeneffekt: Damit hat die Formel 1 die Berichterstattung übers eigene Produkt komplett selbst in der Hand - kritische Fragen sind nicht zu befürchten.

Noch wird mit heißer Nadel an dem Angebot gestrickt - denn offenbar wird man nicht rechtzeitig zum Saisonstart am 25. März mit dem Großen Preis von Australien fertig werden. Stattdessen spricht man von einem Start "früh in der Saison", ohne einen konkreten Termin nennen zu können. Zum Start wird man "F1 TV" in zwei Dutzend Märkten anbieten - darunter auch auch in Deutschland, anfänglich allerdings womöglich nur in englischer Sprache. Im Lauf der Saison soll das Angebot aber insgesamt in vier Sprachen - neben Englisch sind das Französisch, Deutsch und Spanisch - verfügbar sein. "Auto Motor und Sport" berichtet unterdessen, dass der deutsche Kommentar von RTL übernommen werden soll.

Geplant sind zwei verschiedene Angebote. Für 8 bis 12 US-Dollar pro Monat - konkret festlegen will man sich auch hier noch nicht, zudem dürfte der Preis in unterschiedlichen Märkten unterschiedlich hoch sein - erhält man "F1 TV Pro". Damit wird man jedes Rennen werbefrei aus zahlreichen verschiedenen Perspektiven verfolgen können, darunter auch exklusiven Zugang zu allen 20 On-Board-Kameras der Fahrer. Die Macher versprechen hier Feeds, die über keine andere Plattform zur Verfügung stehen werden. Übertragen werden neben den Rennen auch die Qualifyings und freien Trainings, die Pressekonferenzen und Interviews vor und nach dem Rennen. Zudem werde man beispielsweise auch Formel 2-Rennen, die GP3-Serie und den Porsche Supercup sehen können. All das lässt sich zum Start am Computer verfolgen, Apps für Amazon, Apple und Android sollen aber folgen.

"F1 TV Access" wird zu einem günstigeren Preis zu haben sein - es wird allerdings auch keine Live-Bilder der Rennen bieten. Stattdessen soll's hier Radio-Kommentare, Live-Daten und Highlight-Bilder von jeder Session des Rennwochenendes geben. Dazu erhält man Zugang zum historischen Video-Archiv der Formel 1.

Frank Arthofer, Director of Digital and New Business der Formel 1, erklärt das neue Angebot zum "Eckpfeiler der digitalen Transformation". Dieses Abo-Angebot sei klar an Hardcore-Fans der Formel 1 gerichtet. Während man sich weiterhin bemühe, neue Zuschauer für die Formel 1 zu gewinnen, sei es wichtig, darauf zu achten, auch neue Produkte für den treuesten Kern Fans zu bieten. "Unser Ziel mit F1 TV ist einfach: Diesen Fans den bestmöglichen Service zu bieten, die Rennen live zu verfolgen und ihnen das beste OTT-Kundenerlebnis der Welt zu bieten".

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Quelle; dwdl
 
RTL kann man sich nicht antun, mit eigenem Kommentar hät man über Streaming nachdenken können aber so, dann lieber ORF
 
Mir reichen die GEZ Gebühren völlig, ich sehe es überhaupt nicht ein für irgendeinen Streamingdienst extra Gebühren zu bezahlen !!!
Wenn das alle so halten würden hätte sich die Sache sofort erledigt !
Da unsere Fernsehsender alle um Einschaltquoten ringen, müssen sie über kurz oder lang wieder ein vernünftiges Programm anbieten.
Die momentanen Dauerwerbesendungen mit Spielfilmunterbrechung sind eine bodenlose Frechheit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm, also ich bin froh, dass es die F1 im ORF gibt. Die Kommentatoren sind super. Hausleitner ist durch Nichts und Niemanden zu ersetzen. Da möchte ich nicht drauf verzichten. Als Alternative war bis jetzt Sky ganz gut, Surer und Co sind auch ein Spitzenteam. Außerdem haben mir bei Sky die verschiedenen Kameramodis sehr gut gefallen, zumindest wenn ich mal ein Rennen wirklich live schaute.

Allerdings kommt das in letzter Zeit immer weniger vor. Der Sonntag nachmittag ist mir wichtiger mit Familie zu verbringen, als bei 35 Überholmanöver bei der Glotze zu sitzen und sich die Mercedes-Dominanz anzusehen.

Anyway, was ich eigentlich sagen wollte: Ich persönlich finde das Streaming-Angebot nicht so schlecht. Sagern wir mal das kostet vielleicht einen Hunderter/Jahr, das werde ich sicher ausprobieren.

Denn, wenn der Stream zu jeder Zeit abgerufen werden kann, dann erspare ich mir das ganze Aufnehmen (ist zwar kein großer Aufwand aber trotzdem). So, einfach heimkommen, IP-Stream anwerfen und losgehts. Wenn ich dann noch vorspulen bzw. im schnellen Vorlauf auch schauen kann (was ohne Werbung ja kein Problem sein dürfte), warum nicht? Die verschiedenen Kanäle (bis zu 20 was man so hört) auch nicht schlecht.
 
F1 TV: Was hat das neue Angebot wirklich unter der Haube?

Ab der kommenden 1-Saison haben Formel 1-Fans die Wahl zwischen dem frei empfangbaren RTL und einem neuen Bezahlangebot. Wird F1 TV zum Erfolgsmodell?

F1 TV in den Startlöchern: Motoren-Stottern oder direkt von Null auf 100?

Nachdem Sky aus den Verhandlungen ausgestiegen war, fand die Formel 1 zwar keinen Abnehmer für seine Pay-TV-Rechte, ein Bezahlangebot wird es kommender Saison dennoch geben. F1 TV, so der Name, soll dann nicht über Dritte verfügbar gemacht werden, sondern stammt von der Rennsportserie und Inhaber Liberty Media höchstselbst. Um die zehn Euro soll das neue Angebot „F1 TV Pro“ kosten. Innerhalb einer Saison, die für 2018 zwischen Ende März und Ende November angesetzt ist, also etwa 80 Euro. Deutschland wird damit eines der ersten Länder sein, in dem der neue Dienst anläuft, womit F1 TV die Lücke schließen könnte, die Sky hinterlassen hat. Mit vielen angekündigten Features wird der Rennsport-Fan zwar inhaltlich mehr geboten bekommen als zuvor bei Sky, dafür zahlten Sky-Kunden für ein Sport-Abo das noch viele andere Live-Sport-Übertragungen umfasste. F1 TV beschränkt sich ganz auf die populärste Rennsport-Serie. Ob das reicht?

Das Stream-Angebot muss zumindest schon einiges bieten, damit sich ein Abonnement lohnt - dabei wird F1 TV zum Saisonstart nicht einmal vollumfänglich verfügbar sein. Nur über stationäre PCs kommen Kunden zunächst in den vollen Genuss des neuen Diensts, Nutzer mobiler Endgeräte müssen sich erst einmal in Geduld üben und werden im Laufe der Saison versorgt. Ungünstige Startbedingungen, dennoch lockt F1 TV mit einigen netten Spielereien, die unter dem etwas undurchsichtigen, aber dafür umso schickeren Namen „Multilevel-Personalisierung“ laufen. Konkret heißt das zum einen, dass sich Zuschauer zwischen verschiedenen Perspektiven, darunter On-Board-Kameras aller Autos, entscheiden können. Ob das dem Zuschauer wirklich mehr Spaß beim Schauen bringt, sei erst einmal dahingestellt. Mit der Umsetzung der Ankündigung, dass Kameras flacher positioniert werden und näher an die Fahrzeuge ranfahren wollen, ginge auch die Übersicht der gewählten Rennlinien verloren. Diese Perspektive haben Formel 1-Zuschauer über Dekaden gelernt.

Der Mehrwert gegenüber den Free-TV-Übertragungen bei RTL klingt erst einmal verlockend, im Gespräch sind auch ein besserer Sound, in dem on-board-Mikros besser platziert werden (Warum geschah das nicht schon vorher?), ein größerer Einsatz von Wiederholungen und sogar Musikbegleitung. Es erfordert aber schon passionierte Rennsport-Fans und gleichzeitig umso technik-affinere, um die Begeisterung aufzubringen bei Rennen, in denen schließlich nicht immer etwas Spannendes passiert, in der personalisierten Schaltzentrale immerzu hin- und herzuklicken, um die verschiedenen Perspektiven auszunutzen – nur um dann vielleicht ein entscheidendes Überholmanöver aus einer anderen Perspektive zu verpassen.

Ein weiteres Argument für F1 TV soll die Werbefreiheit sein, dessen Mehrwert im Vergleich unmittelbarer scheint. Dazu sollen international anerkannte Journalisten wie Will Buxton, Rosanna Tennant und Tom Clarkson für die Rahmenberichterstatung sorgen und eine moderne Benutzeroberfläche soll allem den nötigen Glanz verleihen. Und wer dann noch nicht genug bekommt, kriegt auch noch Rahmenrennen wie Formel 2, GP3 und den Porsche Supercup gratis mitgeliefert. Aufgrund der Tatsache, dass diese Events nirgendwo sonst im deutschen Fernsehen zu sehen sind, tut sich Inhaber Liberty Media mit diesem Extra allerdings wohl auch nicht schwer.

Von der Möglichkeit des Wechsels zwischen Kommentaren in verschiedenen Sprachen erhofft sich die Formel 1 ebenfalls mehr Attraktivität für seinen neuen Dienst. Dabei sind Französisch, Spanisch, Englisch und Deutsch – alles Kommentare, die andernorts auch im TV zu hören sein werden. Während der englische Sprachfeed mit Kommentator-Koryphäen Martin Brundle und David Croft von Sky UK wirklich ein Leckerli darstellt, sorgt die Entscheidung im Rahmen des deutschen Kommentars, wonach F1 TV-Kunden die RTL-Begleitung abgreifen können für Stirnrunzeln. Kunden mit Stimmen des Anbieters zu locken, der de facto die Konkurrenz von F1 TV darstellt, wirkt zumindest sehr mutig.

Vieles spricht nach aktuellem Stand dafür, dass die Formel 1 ein Angebot liefert, dass eigentlich kaum jemand braucht. Das liegt zu großen Teilen in der Natur des Motorsports selbst, der in vielen Wohnzimmern keine ständig aktive und konzentrierte Rolle des Zuschauers voraussetzt. Etliche Zuschauer verfolgen die mehrstündigen Rennen begleitend zu anderen Aktivitäten, wollen sich von den Übertragungen berieseln lassen oder sie zumindest entspannt verfolgen.

Der Plan, Formel 1-Fans mit der Möglichkeit zwischen Kameras und Kommentaren hin- und herschalten zu lassen und sie so in eine aktive Rolle zu drängen, wird beim Preis von vermutlich etwa zehn Euro monatlich nur die größten Motorsport-Enthusiasten locken. Dem schlankeren und kostengünstigeren F1 TV-Angebot „Access“ fehlt dagegen das Live-Bild. Da verschmerzen auch der angekündigte Radiokommentar, Live-Daten und Highlights nach dem Rennen nicht. Viele Fans der Rennserie werden den Einstieg in ein kompliziertes heimisches Cockpit wohl meiden und weiter die frei empfangbare RTL-Übertragung vorziehen.

Quelle; quotenmeter
 
Liberty Media enthüllt Infos rund um F1 TV

Die Rennen der neuen Formel-1-Saison werden nicht nur bei RTL, sondern auch beim Streamingdienst F1 TV von Rechteinhaber Liberty Media zu sehen sein. Nun ist auch bekannt, wie der Dienst genau aussehen und was er kosten soll. Einen Start-Termin gibt es aber nach wie vor nicht.

Am kommenden Wochenende startet die Formel 1 in ihre neue Saison, wie immer geht es im australischen Melbourne los. Anders als in den vergangenen Jahren können Fans in diesen Jahren nicht mehr auf die beiden etablierten Sender RTL und Sky zurückgreifen, der Bezahlsender zog sich bekanntlich aus dem Verhandlungen zurück und überließ RTL das Feld, wo man in diesem Jahr wohl auf steigende Zuschauerzahlen hofft. Dennoch gibt es für Formel-1-Fans eine Alternative zu RTL, wo die Rennen auch werbefrei zu sehen sein werden.

F1 TV heißt das Angebot von Liberty Media, das bereits vor einigen Wochen angekündigt wurde. Nun hat man kurz vor Saisonbeginn auch alle Infos rund um den Streamingdienst bekanntgegeben. Für 7,99 Euro monatlich erhalten die Nutzer im F1 TV Pro-Paket werbefreie Übertragungen der Rennen sowie Zugang zu allen Onboard-Kameras und zum Teamfunk. Wer sich gleich für ein ganzes Jahr bindet, zahlt 64,99 Euro.

Neben dem Pro-Paket gibt es zusätzlich noch eine abgespeckte Version, genannt TV Access. Darin enthalten sind nur Wiederholungen aller Rennen, Einsicht in den Abnutzungsverlauf der Reifen, und andere Live-Daten. Live-Rennen gibt es in dieser Version nicht zu sehen, dafür zahlen die Nutzer hier auch nur 2,99 Euro monatlich oder 26,99 Euro jährlich.

Wann genau F1 TV allerdings verfügbar sein wird, ist derzeit noch unklar. Eine Webseite, auf der man sich für die beiden Angebote registrieren konnte, ist am Mittwoch wieder offline genommen worden. Ende Februar hieß es noch, man wolle den Dienst "früh in der Saison" starten. Gegenüber "Motorsport Total" heißt es von Liberty Media nun, man wolle so früh wie möglich starten. Am Wochenende in Melbourne soll der Dienst aber erst einmal unter Live-Bedingungen in einem Beta-Test auf Herz und Nieren geprüft werden.

Übertragen werden sollen neben den Rennen auch die Qualifyings und freien Trainings, die Pressekonferenzen und Interviews vor und nach dem Rennen. Zum Start soll F1 TV zudem nur über den Computer verfügbar sein, mobile Apps für iOS und Android oder Angebote für Smart-TVs und Fire TV sind bereits in Planung.

Und auch wenn sich Formel-1-Fans für den Streamingdienst entscheiden, werden sie nicht komplett um die RTL-Berichterstattung herumkommen. F1 TV übernimmt nämlich das RTL-Signal, also auch die Kommentare von Heiko Wasser und Christian Danner. In den Werbepausen herrscht beim Streamingdienst dann Stille, bei RTL nutzt man die Pausen nämlich für Absprachen und Vorbereitungen. Neben einer deutschen Version wird F1 TV auch auf spanisch, englisch und französisch angeboten.

Update (15:25 Uhr): Wir haben den Artikel angepasst, weil die F1-TV-Webseite zum Registrieren offline genommen wurde. Wann der Dienst genau startet, ist nicht bekannt.

Quelle; dwdl
 
Wie ich verstehe. Wird f1tv genau so wie bei Sky . Nur halt Online . Nur evtl etwas kostengünstig. Aber ich denke. Das F1 TV so zu Grunde gehen wird. Wenn nur F1 dort gezeigt wird. Den viele werden es sich nicht holen. Da ja RTL. Trotz Werbung. Es noch im free TV zeigt. Und da die F1 immer schlechter und langweiliger wird. Werden viele wieder. Die vorher F1 über sky gesehen haben. Auf RTL umsteigen. Außer die in Österreich leben.die haben orf. Wir deutschen können dort nicht zugreifen. Auser illegal über einen cardsharing, server. Oder über illegalen, internet stream
 
F1 TV Pro: Formel 1 startet eigenes Streamingangebot beim Spanien GP
Wie die Formel 1 am Freitag, den 13 April bekannt gab, wird das hauseigene Streamingangebot „F1 TV Pro“ ab dem Spanien GP 2018 verfügbar sein. Dieser findet dieses Jahr am 13. Mai statt. Über Preise und Inhalte machte die Formel 1 ebenfalls bereits Angaben.

Neben den Trainings, Qualifikationen und Live-Rennen werden Zuschauerinnen und Zuschauern mit „F1 TV Pro“ auch alle 20 Helmkameras angeboten sowie viele weitere Features, die es ermöglichen sollen, das Rennerlebnis weitestgehend zu personalisieren. Hinzu kommen noch Interviews vor und nach den Rennen sowie Pressekonferenzen mit den Fahrern. Neben der Formel 1 sollen zu einem späteren Zeitpunkt noch weitere Rennserien, wie zum Beispiel die Formel 2, die GP3-Serie und der Porsche Supercup abrufbar sein.

Die Kosten für ein jährliches Abonnement von F1 TV Pro sollen je nach Land zwischen 70 und 150 Dollar liegen. Der Preis für eine monatliche Mitgliedschaft hingegen zwischen 8 und 12 Dollar. Die endgültigen Preise will die Formel 1 noch bekannt geben.

F1 TV startet zuerst für Desktop-Anwendungen, soll aber kurze Zeit später für Apple- und Android-Geräte sowie Amazon Fire mobile zur Verfügung stehen. Im Sommer sollen dann noch Amazon Fire TV, Android TV and Apple TV folgen.

Quelle; INFOSAT
 
F1 TV App: Formel 1 Livestream via App für unterwegs

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Neben dem Livestream Angebot für den TV wird es eine F1 TV App geben. Nutzer eines F1 TV Pro Accounts können adurch die Rennen der Formel 1 auch via Tablet oder Smartphone und anderen Geräten streamen. Alle Infos zur Formel 1 TV App gibt es im folgenden Artikel.

F1 TV App für Formel 1 Livestream

Mit F1 TV geht im Mai ein neues Formel 1 TV Angebot an den Start. Formel1-Fans können mit F1 TV Pro alle Rennen der Formel 1 im Livestream verfolgen. Mit der Formel 1 TV App lassen sich außerdem Training, Qualifying, Pressekonferenzen, Interviews streamen. Zudem haben Nutzer der App Zugriff auf 20 Fahrer-Kameras sowie zusätzliche Live-Feeds.

Zunächst gibt es das Angebot nur via Webbrowser für Desktop-PC und Notebook. Etwas später wird eine F1 TV App für Tablets, Smartphones (Android/iOS) sowie Amazon Fire TV, Google Chromecast und Apple Airplay folgen. Der Launch der Desktop-Version ist vor dem Grandprix in Spanien (13. Mai) geplant.

Kosten für Formel 1 TV App
Die Kosten der F1 TV Pro App sind wahrscheinlich mit denen der Desktop-Version identisch. Nutzer zahlen hier für ein monatlich kündbares Abo 7,99 € oder 64,99 € pro Jahr. Aktuell können noch keine Abonnements abgeschlossen werden. Auf der offiziellen
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können sich Interessenten jedoch bereits vorab über die Formel 1 TV App informieren.

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F1 TV Pro App downloaden
Der Download der F1 TV App wird über den Google Play Store (Android) und Apple App Store (iOS) erhältlich sein. Aktuell können Interessenten die App nur die offizielle
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.

Quelle; tv-angebote
 
F1 TV kündigen: F1 TV Pro und Accsees Abo Kündigung

Mit F1 TV bietet die Formel 1 erstmals ein eigenes Livestream Angebot. Nutzer können sich mit F1 TV Pro und F1 TV Access zwischen zwei verschiedene Abo-Modellen entscheiden. Wir erklären, wie Formel1 Fans die Abos kündigen können.


F1 TV Kündigungsfristen für Pro und Access

Mit F1 TV Pro und F1 TV Access stehen seit Mai 2018 unter formula1.com zwei verschiedene Mitgliedschaftsmodelle für den Livestream der Formel 1 zur Auswahl. Beide F1 TV Abos unterscheiden sich zwar inhaltlich deutlich voneinander, im Punkt Vertragslaufzeit gelten jedoch die gleichen Bedingungen.

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Die Abo-Modelle sind jeweils mit einer Laufzeit von 12 Monaten und einem Monat verfügbar. Eine Kündigung ist jederzeit möglich, spezielle Kündigungsfristen gibt es nicht. Allerdings erfolgt das Ende der Mitgliedschaft erst zum nächsten Monat (Monats-Abo) bzw. nächstem Jahr (Jahresabonnement). Der Nutzer kann auch nach der Kündigung auf alle Inhalte bis zum Ende des bezahlten Abrechnungszeitraums zugreifen.

F1 TV Kündigung – So geht´s
Für die Kündigung des F1 TV Abo gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der einfachste Weg, ist das Abonnenten über den Login von “My F1” zu kündigen. Außerdem kann das Abo auch per E-Mail gekündigt werden. Nutzer die F1 TV über einen AppStore abonniert haben, müssen das Abo direkt über die App kündigen.

F1 TV online kündigen
  • Zur Online-Kündigung unter formula1.com einloggen.
  • Unter “My F1” auf Account Details klicken.
  • In der Navigation “My Subscription” wählen.
  • Im Abonnement “Cancel Subscription” klicken.
  • Anschließend öffnet sich ein Pop-Up, hier den Kündigungsgrund angeben.
  • Mit “Yes Cancel” Kündigung bestätigen.
  • Unter “My Subscription” erscheint das Ende der Abolaufzeit.
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F1 TV per E-Mail kündigen
Neben der Kündigung im Account kann F1 TV auch per E-Mail gekündigt werden. Dazu müssen Nutzer eine E-Mail an die Adresse customersupport@mail.formula1.com senden. Die E-Mail muss folgende Angaben enthalten:

  • Grund für den Kontakt (Kündigung)
  • E-Mail Adresse
  • Geburtsdatum
  • Rechnungsdatum
  • Postleitzahl
  • die letzten 4 Ziffern der genutzten Kreditkarte
Wieso F1 TV kündigen?
Für die Kündigung von F1 TV kann es verschiedene Gründe geben. Einigen Nutzern ist der Dienst z.B. auf Dauer zu teuer. Auch technische Gründe wie z.B. Streaming-Qualität, Verfügbarkeit und Benutzeroberfläche können ein Kündigungsgrund sein. Des Weiteren hoffen einige Kündiger auf spezielle
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für Bestandskunden (Rückholangebote), bei denen der Preis unter dem Normalpreis liegt.

Quelle; tv-angebote
 
Keine schlechte Idee, es würde sich alles selber regulieren. Gehälter würden etwas knapper, wurden ja ewig von Sky und ÖR bezahlt. ;)
 
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vom Millionär zum Tellerwäscher/H4-Empfänger.:D
Idee gefällt mir.;)
Im Ernst, was soll das alles bringen, die Leute haben nicht mehr Geld in der Tasche - es kann sich immer nur einer bedienen.

Hier 10€, dort 40€, für WEE 10€, Prime 1x 69€, ...:(

Mein Geldbeutel ist endlich - nicht unendlich.:p
 
ich würde das mit monatlicher Kündigungsfrist testen ...

möchte nur wissen wie es möglich wäre dann das Ganze mit der DM900 an Kollegen zu steamen. Mit dem fireTV-Stick am HDMI-in der Dreambox? Wäre wohl ne Möglichkeit?!?
 
Mega-Blamage zum Start: Komplett-Ausfall bei Formel-1-Netflix F1TV

Diese Premiere war ein kompletter Reinfall!


Mit großen Ankündigungen ging an diesem Wochenende der neue Formel-1-Streamingdienst „F1TV“ an den Start.

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Doch statt der versprochenen neuen Qualität bei den Übertragungen gab's einen Komplett-Ausfall – und jede Menge Fan-Frust!

Ein Formel-1-Sprecher bestätigte BILD auf Nachfrage: „Es gab technische Probleme. Wir arbeiten daran. Das Ziel ist, schnellstmöglich ein gutes Produkt anzubieten.“

Schon am Freitag in den freien Trainings beschwerten sich viele Fans in den sozialen Netzwerken über lange Ladezeiten des Streams und Bildhänger. Grundsätzlich funktionierte das Angebot aber.

► Samstag zur Qualifikation war „F1TV“ dann vor allem auf der englischen Tonspur (vier Sprachen sind für die Nutzer beim Audio-Kommentar frei wählbar) hoffnungslos überlastet. Immer wieder gab es Ausfälle.


Das Komplett-Desaster dann am Sonntag zum Rennen. „F1TV“ kapitulierte kurz nach dem Start mit einer Fehler-Meldung auf der Website: Man sei nicht fähig, Live-Berichterstattung zum Rennen zu bieten. Stattdessen gab's das Versprechen, bald nach Renn-Ende einen On-Demand-Service anzubieten.

Für Formel-1-Fans natürlich kein Vergleich zur Live-Erfahrung eines Grand Prixs.

Das Dauer-Desaster „F1TV“.

Schon der Start in Barcelona kommt mit Verspätung. Ursprünglich sollte das Angebot bereits beim Saison-Auftakt in Australien Ende März verfügbar sein. Es folgten Tests und dann der groß angekündigte Auftakt für Barcelona.

Stattdessen gab's die nächste Blamage.

Immerhin: Als Reaktion auf die Pannen-Serie kündigten die Formel-1-Bosse an, den Fans einen Anteil des Kaufpreises (ab acht Euro im Monat) zu erstatten.

Eine faire und gute Aktion.

Viel wichtiger aber ist: „F1TV“ zügig und störungsfrei für alle Fans an den Start zu bringen. Am Besten schon beim nächsten Rennen, dem Saisonhighlight in Monaco (27. Mai).

Sonst macht sich Liberty Media zu Lachnummer Media!

Quelle; bild
 
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