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Erbenstreit um schwedischen Obdachlosen: Sein Pfandvermögen von 1,2 Millionen Euro wi

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mactep

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Pfandmillionen auf Schweizer Konten: Ein toter Obdachloser versammelt posthum seine Verwandten.






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Durch Leergut-Sammeln verdiente ein Obdachloser über eine Million Euro.
© Roman Milert/ Scott Griessel - fotolia.com


Kann man durch das Sammeln von Pfandflaschen ein Vermögen machen? Wie viel Geld bleibt nach 40 Jahren auf der Straße, wenn man keine laufenden Kosten, keine Ausgaben für Essen, keine Verpflichtungen hat? Ein gescheiter Obdachloser in der schwedischen Kleinstadt Skelleftea nahm sich die Freiheit und wurde zu einem wohlhabenden Mann: 819.000 Euro auf einem Schweizer Konto, 124 Goldbarren und ein schwedisches Konto mit 5.000 Euro. Alles in allem 1,2 Millionen Euro!


Erst der plötzlicher Tod Curt Degermans brachte den gehorteten Reichtum zum Vorschein, den der exzentrische Obdachlose mit seinem Fahrrad zusammengetragen hatte. Auch wenn er sich regelmäßig aus Mülltonnen ernährte, so blieb er doch ein geschäftstüchtiger Mann. Er besuchte städtische Bibliotheken um Wirtschaftszeitungen zu lesen und investierte sein Pfandgeld mit dem so erlernten Knowhow in Aktien und Gold. Offenbar mit Erfolg!
Vor seinem Tod besuchte er wieder regelmäßig einen seiner Cousins und vermachte ihm schließlich alles, was er besaß. 18 Monate nach seinem Ableben meldete sich nun ein Onkel und forderte einen Anteil des Vermögens. Der resultierende Erbstreit machte die unglaubliche Geschichte erst publik.



Quelle: freenet.de
 
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