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Off Topic Elektroautos mit 1.000 km Reichweite: Toyota will die Zukunft des Autos verändern

Toyota gilt nicht mehr als Pionier der Elektromobilität, dabei war man mit dem Prius sehr früh bei den Hybriden dabei und erfolgreich. Dann hat man den Anschluss an diesen Markt verloren, was die aktuelle Nummer 1 der Branche ändern möchte.

Toyota peilt über 1.000 km Reichweite an

Das Ziel lautet nun „die Zukunft des Autos zu verändern“ und das soll mit neuen Technologien ermöglicht werden. In einer Pressemitteilung spricht Toyota auch von der „nächsten Generation“ an Elektroautos, die über 1.000 km Reichweite haben.

Schön und gut, aber wann kommen sie? Unklar, in der Pressemitteilung ist auch immer wieder von Konzepten die Rede, die noch entwickelt werden. Das ist also vielmehr eine Hoffnung. Marken, die nicht unbedingt mithalten können, verkaufen gerne ein Versprechen für die Zukunft, diesen Eindruck habe ich hier bei Toyota.

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Doch es ist interessant zu sehen, wie schnell die Elektroautos jetzt auch hier in den Fokus rücken und man spricht zwar weiterhin über Wasserstoff, aber es hat sich gewandelt und die neue BEV-Sparte, die im Mai gestartet wurde, macht viel Druck.

Die „BEV Factory“ soll alles unter einem Dach vereinen und die Zukunft des Autos effizienter gestalten. Da machten Marken wie Tesla seit einer Weile vor, wie schnell ein modernes Werk für Elektroautos ist, diesen Output streben andere nun auch an.

Allerdings kommt jetzt der große Haken bei Toyota, denn wir sprechen zwar über eine neue Generation an Elektroautos, aber erst ab 2026. Es wird also mindestens drei Jahre dauern, bis diese kommt. In so einer Zeitspanne kann sehr viel passieren.

Toyota über Wasserstoff und Verbrenner

Und Wasserstoff? Im Juli wird die „Hydrogen Factory“ an den Start gehen, die sich diesen Bereich genauer anschaut. Allerdings rechnet Toyota hier mit einem deutlich geringeren Output bis 2030, nur 200.000 Einheiten pro Jahr sind eingeplant, bei den Elektroautos rechnet Toyota in diesem Jahr aber schon mit 1,7 Millionen Autos.

Bei diesen Zahlen kann man durchaus sagen, dass das Thema im PKW-Bereich langsam durch ist, denn das ist keine relevante Zahl für Toyota und man ist sogar einiger der wenigen Hersteller, die das pushen. Viele sind schon ausgestiegen.

Laut Toyota wandert derzeit jedenfalls sehr viel Geld in R&D und die „zukünftigen Technologien“, über die Hälfte der Personals arbeitet jetzt daran. Das wird in den kommenden Jahren laut Toyota noch mehr, der Verbrenner ist auch hier am Ende.

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Quelle; mobiflip
 
Ja aber war das nicht schon immer so die neuen Sachen eben mehr Kosten als Etabliertes?

Die Menschen die jetzt mutig genug sind und jetzt in die Zukunft investieren ebnen den Weg in eine bessere Welt. Umso mehr das machen umso Günstiger wird es in absehbarer Zeit
Ich wiederhole mich, was würde sein, wenn sich die Kutschen Betreiber durchgesetzt hätten?

Nicht auszumalen, wenn wir uns wegen Schwierigkeiten am Anfang uns das Zukünftige Leben selbst verbauen.
Ja einige sagen sich ich bin in einem Alter da möchte ich es nicht mehr, und das ist auch okay, dennoch sollte man nicht alles schlecht Reden, und mit Worten ein Positives Vorbild sein.

Um die Politik anzusprechen. Ja es gibt derzeit Politiker die etwas mit der Brechstange durchbringen wollen, das ist nicht der Richtige Weg, aber es gab in unserer Vergangenheit eben auch Politiker die lieber mit der Industrie ins Bett gegangen sind und den Fortschritt aufgehalten haben, wir müssen einen Mittelweg finden.

Ich spreche mal nur für mich selber, und weiß das ich mir nie ein E-Auto leisten kann, habe nicht mal einen Führerschein, aber ich sehe positiv in die Zukunft, und begrüße sie. Und ich möchte meinen Nichten und Neffen und deren Kindern eine Saubere Welt wünschen.
 
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Moin die "saubere Welt" wird DE oder EU nicht raus reissen.
Ein Blick auf den Globus um sich mal die Größenverhältnisse von DE etc. zu veranschaulichen und in die Straßengräben anderer Länder reicht.
( Neu auch, wen es interessiert, ein Blick auf das Mount Everest Müllcamp )
Es ist definitiv die Industrie gefragt um Verpackung zu reduzieren, keine Regenwälder für Soja abzuholzen, 50% der Kamotten wegen dreckiger billiger Überproduktion weg zu werfen, etc etc.
Wenn ich das sehe, ist unser E6 Diesel das geringste Problem.
 
Man wird versuchen Vorreiter Roller zu machen,muss man ja auch als grosse Industrie/Auto Nation, es wird wie bei vielen sachen bleiben,Ausnahmen von Ausnahmen regeln.
Weise weste muss bleiben, kosten, Effizienz, Sinn ,Unsinn ist zu erst mal nicht relevant.
Fakt ist aber,man darf nicht alles Neue vertäufeln.
Vor und Nachteile wird es geben,Natur Ressourcen bei verbrennen,Energie sehe ich als leicht lösbare Problem, dank Technologie bei E- Mobilität.
Gute Dinge will halt weile haben.
 
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