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Ist oft hier
Die deutschen Ruderer gehen bei den Weltmeisterschaften in Posen mit voller Flottenstärke in die entscheidende Phase. Mit Siegen in den Hoffnungsläufen auf dem Malta-See zogen am Mittwoch der Frauen-Doppelvierer und der Frauen-Achter in die Finals ein. Das Flaggschiff Deutschland-Achter hatte sich seinen Platz im Endlauf bereits mit einem souveränen Vorlaufsieg gesichert.
Der Deutsche Ruderverband (DRV) kämpft zudem mit elf weiteren Booten in den 14 olympischen Klassen in den Halbfinals am Donnerstag und Freitag um die Finalteilnahme.
"Das war ein erfreulicher Tag. Beide Boote haben ihre Aufgaben gelöst. Das wird Selbstvertrauen für die Finals geben", sagte DRV-Cheftrainer Hartmut Buschbacher.
Der Doppelvierer der Frauen bot nach seinem enttäuschenden dritten Platz im Vorlauf im Hoffnungslauf eine gute Leistung. Mit zwei Längen Vorsprung verwies die deutsche Gold-Hoffnung Titelverteidiger Großbritannien auf Platz zwei. Der Frauen-Achter siegte vor den Niederlanden.
Der Deutsche Ruderverband (DRV) kämpft zudem mit elf weiteren Booten in den 14 olympischen Klassen in den Halbfinals am Donnerstag und Freitag um die Finalteilnahme.
"Das war ein erfreulicher Tag. Beide Boote haben ihre Aufgaben gelöst. Das wird Selbstvertrauen für die Finals geben", sagte DRV-Cheftrainer Hartmut Buschbacher.
Der Doppelvierer der Frauen bot nach seinem enttäuschenden dritten Platz im Vorlauf im Hoffnungslauf eine gute Leistung. Mit zwei Längen Vorsprung verwies die deutsche Gold-Hoffnung Titelverteidiger Großbritannien auf Platz zwei. Der Frauen-Achter siegte vor den Niederlanden.