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PC & Internet Datendiebstahl: Amazon-Mitarbeiter verkaufen erneut Kundendaten

In den letzten Tagen scheint es beim Online-Händler Amazon zu einem Datendiebstahl gekommen zu sein. Weltweit werden Kunden über die Weitergabe ihrer E-Mail-Adresse an Dritte informiert. Die verantwortlichen Mitarbeiter wurden nach Bekanntwerden entlassen.

Wie Amazon gegenüber den Kollegen von Vice Motherboard bestätigt, werden Kunden des weltweit größten Online-Versandhändlers derzeit kontaktiert, um sie über einen möglichen Datendiebstahl ihrer E-Mail-Adresse in Kenntnis zu setzen. Dabei soll es sich nicht - wie bei anderen Unternehmen so oft - um ein Datenleck handeln, sondern um eine Entwendung und Weitergabe an Dritte durch einen oder mehrere Mitarbeiter. Wie viele Kunden betroffen sind, gibt Amazon nicht bekannt.

Nicht der erste Fall des Datendiebstahls durch Amazon-Mitarbeiter

In der Kundenmitteilung des Händlers liest man: Wir möchten Sie darüber informieren, dass Ihre E-Mail-Adresse von einem Amazon-Mitarbeiter unter Verletzung unserer Richtlinien an Dritte weitergegeben wurde. Infolgedessen wurde der Mitarbeiter gekündigt und wir unterstützen die Strafverfolgungsbehörden. Es wurden keine weiteren Informationen zu Ihrem Konto freigegeben. Dies wurde nicht von Ihnen verursacht und daher besteht von Ihrer Seite kein Handlungsbedarf. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und bitten um Ihr Verständnis.

Es handelt sich dabei nicht um den ersten Fall, in dem Amazon-Mitarbeiter vertrauliche Kundendaten an Dritte verkaufen. Erst im Januar wurden mehrere Angestellte entlassen, nachdem E-Mail-Adressen und Telefonnummer von Kunden weitergegeben worden. Im gleichen Zeitraum soll ein Mitarbeiter der Amazon Web Services Passwörter und Daten von AWS-Kunden auf Github veröffentlicht haben. Ähnlich erging es dem Unternehmen im September 2018, als chinesische Mitarbeiter des Online-Händlers neben Kundendaten auch Verkaufsmetriken in Bezug auf den Marketplace veräußerten.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Quelle; winfuture
 
Hallo!
Hatte gestern auch so eine Nachricht im Postfach,dachte eigentlich das sich um irgendein Schlitzohr handelt der nur drauf aus ist das ich einen Link von ihm anklicken soll.
Es sollen keine Kontodaten weitergegeben worden sein.
So kann man sich täuschen.
MfG salatin
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll man da anklicken ...

gefällt mir eigentlich nicht das Daten weiter gegeben worden sind aber das man darüber hier informiert worden ist hat es verdient ...
@salatin das ist natürlich schei*** für Dich ...

Erst einmal eine neue E-Mail zulegen und weiter geht´s

Sie brauchen nichts zu unternehmen klingt super :D

Natürlich hast Du Anspruch auf Schadensersatz weil deine Daten Missbraucht worden sind ...
Hier reicht es nicht das Amazon die betroffenen Mitarbeiter entlassen hat.
 
Wo RTL dem Wendler seine Telefonnummer eingeblendet hatte sagte man das ein Verstoß bis zu 50 MIO € kosten kann ...

In DE würde ich mir da als geschädigter aber nicht so viel einbilden.
Du hast ja den ärger und die Arbeit Dir eine neue Mailadresse zu besorgen und die überall wieder neu anzugeben.
Weiterhin könnte ja in deinem Namen Mails an andere versendet worden sein.

Ich würde sagen du musst mit vielen Teilen so das am Ende ca. 50,- bis 400,-€ rauskommen

kannst aber in jedem Fall mal deinen Anwalt fragen
 
QVC Mitarbeiter machen das auch. Meine Frau mußte die Erfahrung machen. Die reagieren noch nicht einmal auf eine Anfrage.
Da wird nichts mehr gekauft. Also bleibt nur noch mit Kaputze und Maske in den Bau/Supermarkt in der Nähe.
 
Bei QVC steht das aber drinnen in den Datenschutzbedingungen das sie Daten weiter geben :)

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Oh Asche über mein Haupt denn ich habe da auch schon eingekauft ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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