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Chaostage bei Renault

Saxon Lassiter

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Das Formel-1-Team macht eine schwere Phase durch. Kein Erfolg in den Rennen, Ärger mit der FIA und ein wütender Ex-Mitarbeiter.

München - Beim
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-Team von Renault herrscht derzeit Untergangsstimmung. Es geht so ziemlich alles schief, was schiefgehen kann.
Neben der miserablen Punktausbeute in der WM, kommt nun noch die wahrscheinliche Sperre für den Valencia-Grand-Prix und das Gezerre um die Entlassung von Nelson Piquet Jr. hinzu.
Der Renault F1 R29 ist derzeit nicht konkurrenzfähig. Wurde das Team 2005 und 2006 noch Fahrer- und Konstrukteursweltmeister, so liegt man in der Saison 2009 mit nur 13 Punkten aus zehn Rennen meilenweit zurück. Link veralten (gelöscht)

Valencia-GP ohne Alonso?

Nur BMW-Sauber, Torro Rosso und Force India stehen noch schlechter da. Auch in Spanien kann Renault sein Punktekonto wohl nicht aufbessern.
Der Automobil-Weltverband FIA hat Link veralten (gelöscht) für das Rennen in Valencia gesperrt. Nachdem Fernando Alonso in Ungarn den rechten Vorderreifen verloren hatte, entschied die FIA, dass das Team grob fahrlässig gehandelt habe.
Einspruch wird noch verhandelt

Natürlich hat Renault Berufung gegen diese Sperre eingelegt. Die endgültige Entscheidung fällt die FIA erst am Montag.
Renault scheint darauf zu bauen, dass der Einspruch gegen die Sperre Erfolg hat. Wie zum Trotz fahren sie ihre Trucks an die Rennstrecke von Valencia. (SERVICE: Rennkalender und Kurse)
Experte Marc Surer meint bei "Motorsport-total" dazu: "Ich kann mir vorstellen, dass die Strafe reduziert wird. So eine harte Strafe hat es bei einem solchen Vorfall noch nie gegeben."
Auch die Veranstalter des Valencia-Grand-Prix könnten Renault helfen. Sie laufen mittlerweile Sturm gegen einen möglichen Nichtstart des Spaniers Alonso in seinem Heimatland, denn sie fürchten einen Einbruch der Ticketverkäuf
Piquet stänkert weiter gegen Briatore


Ein weiterer Krisenherd ist der Rauswurf von Nelson Piquet Jr. Der geschasste Brasilianer lässt es sich nicht nehmen, weiter verbale Attacken zu fahren.
Zielscheibe ist vor allem Flavio Briatore. "Er liebt es zu protzen. Das Formel-1-Team könnte gut ohne ihn auskommen. Er hat nur sinnloses Zeug gesprochen", sagte Piquet gegenüber "Autosport".
Der Brasilianer wird vermutlich im nächsten Rennen, in dem Renault an den Start geht, durch GP2-Fahrer Romain Grosjean ersetzt.



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