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Brief einer jungen, schweizerischen Lehrerin

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9. Januar 2008
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Sachsen
Ist nicht nur für die Schweiz gültig, auch für uns!!!


Was Wahr ist muss Wahr bleiben!!!

Offener Brief aus der Schweiz: Zählt auch für Österreich und
Deutschland. Wo sie recht hat, hat sie recht...!

Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen
Lehrerin verfasst:

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker
und liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!

Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüess Gott" sagen dürfen, gibt
es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüess Gott" nicht gefällt, der
muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander
"Grüess Gott" sagen, der hat das Recht,die Schweiz zu verlassen und
sich in einem anderen Land niederzulassen! Schön langsam sollten auch
wir in der Schweiz wach werden!!!

Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu
verhalten hätte. Grüssen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und
freundlich sein.
Weiter wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der
Schweiz so vertraute "Grüess Gott" nicht mehr verwendet werden darf,
da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man
als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den
Kopf schütteln.

Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in
der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.

DIE EINWANDERER UND NICHT DIE SCHWEIZER SOLLEN SICH ANPASSEN!!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht
darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen
könnten. Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land.
Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch
korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere
beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen
Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie
sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar
auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die
Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur
eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer
nationalen Identität geführt.
Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt
aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen,
die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch,
Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder
irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft
werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im
Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein
politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto
angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach
christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie
wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn
Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der
christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die
in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie
ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen,
er ist gross genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben
nicht den geringsten (!) Wunsch, unsgross zu verändern.Es ist uns
auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir
gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand
mit uns zugenießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und
schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto
oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen,
von einer anderen, grossartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu
machen, nämlich vom
"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum
gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das
Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie
darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten,
dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger
bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens.
 
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