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Blackbox - FritzNas

schmello

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2. Februar 2009
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Hey Ihr :)


Ist es möglich das die Blackbox 500 auf die Festplatte der Fritzbox zugreifen kann ? und von da aus Filme abspielt? vllt sogar Bilder und Musik.. :)

Mein Image - Evolution 2.7
 
AW: Blackbox - FritzNas

Moin schmello,

was für ein NAS ? Samba oder nfs mount ?

Kurz gesagt, wenn man Glück hat kann man auf der BlackBox500/DM500 alles abspielen, wen man Pech hat ruckelt es bleibt ganz stehen oder hängt sich auf, leider ist es auch so das es mehrere Monaten gut gehen kann und dann auf einmal gibts Probleme. Zum Glück ist es umgekehert gernauso, sprich man bekommt es einfach nicht zum laufen, und dann wie durch Geisterhand geht es aufeinmal.

Die 500er hat einen Netzwerk Bug (Hardware), dadurch ist das mit dem Netzwerk so eine Geschicht

NFS oder Samba ?
Beispiel: Das NAS von WD kann CIFS, FTP und NFS

Mit Telnet bekommt man wenn alles richtig eingestellt ist sein NAS unter var/mnt/hdd angezeigt.

Telnet Beispiel Befehl (wenn z.B. NFS und Deine IP)
mount -t nfs 192.168.1.20:/DataVolume/Public/ /var/mnt/hdd
eingebe dann kann man über FTP und auch im Dateimanager der Dream die Verzeichnisse Video, Musik und Bilder sowie deren Inhalt sehen.




BlackBox als Festplattenrekorder (Nur zur Info):
Die BlackBox500 (wie auch die DM500) hat Probleme mit den Treibern, einwandfreies Streaming wird hier nicht gehen... und falls damit geliebäugelt Timeshift schon gar nicht.
Soweit mir gekannt (kann ja auch nicht alles wissen) geben die Treiber das nicht her... leider.


Ich hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen...


Gruß black.death
 
AW: Blackbox - FritzNas

Also habe ja an meiner fritzbox 7390 eine festplatte dranhängen ^^

vom Pc aus kopiere ich darauf filme musik und fotos damit alle im haus darauf zugreifen können

meine Playstation 3 kann darauf zugreifen und darüber filme musik fotos abspielen...

Und das wollte ich mit der blackbox 500 auch machen wenn sowas geht.. ^^
sodass ich im menü per fernbedienung auf die festplatte zugreife und filme dann gucken kann ohne das der pc an ist :)

dachte vllt reicht es etwas übers bluepanel herunterzuladen ^^
sowas wie timeshift möchte ich nicht haben ^^


Liebe Grüße
 
AW: Blackbox - FritzNas

Moin schmello,

man kann versuchen über Automount die Festplatte, die an der Fritzbox hängt zu mounten.

Suche mal nach Automount-Editor... weiß jetzt nicht ob es für Deine Box und Image verfügbar ist..

--------------

je nach Fritzbox wirste z.T. auf FTP zurückgreifen müssen

Nachteil ist, dass das Ganze nicht immer die erforderliche Performance hat, zumindest liest man grad im Zusammenspiel mit der 500er sowas
am Besten probierst Du den Spass mal...

-------------

Du brauchst ausschliesslich die passenden Clients & die sollte im Image bereits enthalten sein...

...einbinden kannste das Ganze via Freigaben in den Netzwerksettings, dort hast Du auch neben der IP ein pull-down mit den möglichen Systemen zur Auswahl.



Habe hier auch noch was gefunden:
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Fritzbox USB Festplatte als Dreambox Videoverzeichnis mounten…

Kleines HowTo, um eine USB Festplatte der Fritzbox als Videoverzeichnis der Dreambox zu verwenden.

Hinweis
Das Howto basiert auf eine Fritzbox 7270 mit USB 2.0 Anschluss.

Für diese Anleitung kann die Fritzbox im Auslieferungszustand bleiben, und muss nicht durch Zusatzsoftware erweitert werden.
Die Fritzbox IP-Adresse in dieser Anleitung beträgt 192.168.178.1

Vorbereitung

Aktuelle Fritzbox Firmware verwenden, und USB-Festplatte anschließen.
Wird die Festplatte korrekt erkannt, erscheint im FritzBox-Webinterface unter USB-Zubehör in etwa folgender Eintrag:
FreeAgentHDD-Partition-0-1.

Unter USB-Zubehör/USB-Speicher kann der interne Sambaserver eingeschaltet werden.
Bitte den Kennwortschutz aktivieren und ein sicheres Passwort vergeben.

Korrekten Freigabename ermitteln

Hier kann es leicht zu einem kleinem Fehler kommen.

Im Webinterface der Fritzbox, wird als Festplattenname ExternalHDD-Partition-0-1 angezeigt. Der mit smbclient ermittelte Sharename (Freigabename) lautet aber ExternalHDD-0-1.

Es wird sicher bei jeder Festplatte anders gehandhabt, aber in zwei Tests’s mit Festplatten konnte ich diese Fehlinformation nachvollziehen.

Um den korrekten Namen zu ermitteln, entweder in Windows, die Netzwerkumgebung bemühen und nach Freigaben suchen (ich bevorzuge den Linuxweg), oder mit Linux (bspl. Debian) folgendes in der Konsole eintippen :
smbclient -L 192.168.178.1

Die Ausgabe von SMBclient zeigt folgende Freigabe :

Domain=[WORKGROUP] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.24]
Sharename Type Comment
——— —- ——-
FreeAgentHDD-0-1 Disk
IPC$ IPC IPC Service (FRITZ!Box)
Domain=[DOMAIN] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.24]
Server Comment
——— ——-
Workgroup Master
——— ——-


Hinweis:
Der Freigabename heißt also FreeAgentHDD-0-1. Nicht wie oft in der FritzBox Weboberfläche angezeigt FreeAgentHDD-Partition-0-1.

Festplatte in der Dreambox mounten

Per Telnet/SSH auf die Dreambox verbinden

Samba-Mount sollte auf der Dreambox installiert sein.

Smbfs Modul laden :

modprobe smbfs

Festplatte nach /media/hdd mounten (Befehl ist eine Zeile) :

smbmount //192.168.178.1/ExternalHDD-0-1 /media/hdd/ -o username=ftpuser,password=*****

Folgende Ausgabe nach dem mounten kann ignoriert werden :

Unknown parameter encountered: "client code page"
Ignoring unknown parameter "client code page"
Unknown parameter encountered: "character set"
Ignoring unknown parameter "character set"


Mount überprüfen durch eintippen von :

mount

Es sollte ca. folgende Ausgabe erscheinen (gekürzte Ansicht) :

root@NoName:/# mount
...
...
//192.168.178.1/FreeAgentHDD-0-1 on /media/hdd type smbfs (rw,nodiratime,nosuid,nodev,uid=0,gid=0,file_mode=0755,dir_mode=0755)


Thats it… Viel Spaß

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Habe da noch was im Hinterkopf... muss es aber erst suchen...


Gruß black.death
 
Hallo :)

Ich kann nirgends in per DCC eine mount config datei finden

kann ich die manuell downloaden?

Im bluepanel steht bei mir auch nichts.. :(

So habe gerade den mount manager gefunden im webinterface ^^

jemand tipps was ich wie da eintragen muss :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Blackbox - FritzNas

Moin schmello,

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Wir verbinden uns per DCC mit der BlackBox500 und verwenden die FTP-Funktion (links im Funktionsmenü von DCC), und gehen in das Verzeichniss /var/etc

automount.conf


Die automount.conf ist eine Map Datei (unter enigma1). In der Datei werden die einzelnen mounts an die Zielgeräte definiert. Die Datei wird ab Gemini Project 3.1 eingesetzt.

Mit einem Rechtsklick auf die automount.conf öffnet sich das Kontexmenü ,und wir wählen Bearbeiten aus

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Müsste eigentlich im Image vorhanden sein...

Automount, in der /var/etc/automount.conf. Geräte, NFS oder Cifs werden automatisch gemountet, ideal für DVD- oder Netz- Laufwerke (Editor im BP)

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Du siehst keinen Editor ?

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Filesystem Type

Hier die Art des Freigegebenen Laufwerkes eintragen

  • 0 =
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  • 1 = Link veralten (gelöscht) (ein von Windows freigegebener Ordner)
  • 2 = DEVICE (Hardware an bzw. in der Box. Z.B. die Festplatte oder ein USB Stick)
  • 3 =
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    (ein von einer DM7000 freigegebener Ordner)
Auto Mount

Der Aktivieren der Auto Mount funktion bewirkt, dass das angegebene Laufwerk nicht manuell eingebunden werden muss, sondern automatische beim starten der Box. Diese Funktion funktioniert derzeit nicht.
Client Directory

Hier muss der Pfad auf der Box angegeben werden, unter dem das gemountet wird. Man sieht das also unter diesem Pfad den Inhalt des gemounteten Laufwerkes. Die Eingabe muss in diesem Stil erfolgen z.B.

  • /mnt/nfs
IP

Hier die IP Adresse des Servers eingeben
Server Directory

Unter Server Directory muss das auf dem Server freigegebene Verzeichnis angegeben werden. Die Eingabe muss in disem Stil erfolgen z.B.

  • /hdd/movie (für eine NFS-Freigabe)
  • Festplatte (für eine SMB-Freigabe)
sync

Diese Option bewirkt, dass Änderungen sofort gespeichert werden, anstatt sie für einige Sekunden im RAM zwischenzuspeichern und erst später auf den Datenträger zu übertragen. sync minimiert die Gefahr des Datenverlusts, wenn Sie einen Datenträger (Diskette, USB Memory Stick) irrtümlich ohne umount entnehmen beziehungsweise die Kabelverbindung lösen. sync hat allerdings den Nachteil, dass das Schreiben von Daten je nach Datenträger viel ineffizienter (langsamer) erfolgt. Insbesondere bei manchen USB-Sticks kann sich die Geschwindigkeit um den Faktor zehn und mehr reduzieren.
atime

Immer wenn auf eine Datei zugegriffen wird, die atime auf Aktuelle Zeit setzen
execm

noexec

Die Optionen exec beziehungsweise noexec legen fest, ob auf dem Dateisystem befindliche Programme unter Linux ausgeführt werden dürfen oder nicht. Bei den meisten Dateisystemen gilt per Default die Einstellung exec. Sicherheitsbewusste Administratoren werden für CD-ROM-, DVD- und Diskettenlaufwerke aber die Option noexec angeben. Wenn Sie die Option user verwenden, gilt per Default noexec. Das kann durch eine exec-Option wieder geändert werden.
ro

ro (read-only) bedeutet, dass Dateien nur gelesen, aber nicht verändert werden dürfen. Per Default gilt für die meisten Dateisystemtypen rw (also read-write)
rw

users

Diese Option hat dieselbe Bedeutung wie user, aber mit einem kleinen Unterschied: Jeder Benutzer darf mit users gekennzeichnete Datenträger wieder aus dem Dateisystem entfernen (umount). Mit anderen Worten: users erlaubt es, dass der Benutzer A mount ausführt und der Benutzer B später umount aufruft ===nolock=== Deaktiviert das Sperren von Dateien. Diese Einstellung wird gelegentlich für die Verbindung zu einem alten NFS-Server benötigt. Die Option user ermöglicht es normalen Benutzern, das betreffende Dateisystem mit umount ab- und mit mount wieder anzumelden. Dazu ist ansonsten nur root in der Lage. Die user-Option ist vor allem für Medien sinnvoll, die oft gewechselt werden (Disketten, CD-ROMs). Wenn Sie user verwenden, gelten automatisch auch noexec, nosuid und nodev, sofern diese Einstellungen nicht durch die zusätzlichen Optionen exec, suid beziehungsweise dev geändert werden. Datenträger dürfen nur von dem Benutzer wieder aus dem Dateisystem gelöst werden, der mount veranlasst hat.
intr

Ermöglicht, dass die NFS-Anfragen unterbrochen werden können, wenn der Server ausfällt oder nicht erreicht werden kann
soft

hard oder soft legt fest, ob das Programm, das über eine NFS-Verbindung eine Datei verwendet, anhalten und auf den Server warten soll (hard), bis dieser wieder online ist, wenn der Host, der das exportierte Dateisystem liefert, nicht zur Verfügung stellt oder einen Fehler meldet (soft). Wenn Sie hard festlegen, können Sie den Prozess des Wartens auf eine NFS-Verbindung nicht unterbrechen, es sei denn, Sie haben ebenfalls die Option intr festgelegt. Wenn Sie die Option soft bestimmen, können Sie eine weitere timeo=<value> Option einstellen, wobei <value> die Zeit (in Sekunden) festlegt, die vergeht, bevor ein Fehler gemeldet wird.
udp

Das "User Datagram Protocol" ist ein verbindungsloses Protokoll, d. h., es schickt im Gegensatz zu TCP die Datenpakete "auf gut Glück" zum Empfänger und vergisst sofort, was gerade geschah. Kommt ein Datenpaket nicht am Ziel an, wird es einfach übergangen. TCP würde in diesem Falle beim Absender nochmals nachfragen und dieser das fehlende Datenpaket erneut senden. UDP kommt z. B. bei Video- und Audio-Echtzeit-Übertragungen zum Einsatz.

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Wichtig ist, dass die Platte von der Dream gemountet wird.
Dafür gibt es den Mount Manager

Beispiel könnte sein:

IP: 192.168.0.3; SMBFS (NFS wird glaub ich nicht unterstützt, ansonsten wäre da noch der Zugriff über CIFS ... probier es einfach mal aus)
Dir: Dream
LocalDir: /hdd
User: Dream
Pass: abc

Diese müssen mit der Konfiguratrion der Platte übereinstimmen

am Beispiel:

Name der Platte: xyz
IP der Platte: 192.168.0.3
Freigabe: Dream
Benutzer: Dream
Passwort: abc





Gruß black.death
 
AW: Blackbox - FritzNas

Ich bekomme es einfach nicht hin :D

Kann ich nicht alles übers webinterface im mount manager einstellen ?
 
AW: Blackbox - FritzNas

Moin schmello,

ich versuche es nochmal...

... ja Du kannst es übers Webinterface / MountManager einstellen...


Zugriff von der Dreambox auf die Platte an der Fritzbox:

Zuerst muss man sich über FTP einen Mountpunkt anlegen.
Das geschieht im Verzeichnis /var/mnt - hier einfach einen leeren Ordner anlegen, z.b. "fritz".

Dann über das webinterface der Dreambox über config den Mount-Manager aufrufen und folgende daten eintragen:

description: fritz-box (frei wählbar)
filesystem: 3 (smbfs, für samba)
automount: haken rein
client dir: /var/mnt/fritz (angelegter mountpunkt)
server dir: CypressAT2LP-Partition-0-5 (bei mir angezeigte fritz-box-freigabe)
ip: 192.168.178.1 (ist die der fritzbox)
username: ftpuser (vorgegeben durch fritzbox)
password: ******* (das in der fritzbox vergebene)
options: rsize=4096, wsize=4096
haken bei: ro, users, nolock, intr, soft, udp


Ich würde mich freuen wenn es bei Dir auch klappen würde...


Gruß black.death
 
AW: Blackbox - FritzNas

JUHUUUUUUUUUUUU

Entschuldigung das ich so spät Antworte...

Aber habe gerade erst deinen Beitrag gesehen sorry...

Du bist doch der geilste :)

Hat wunderbar geklappt danke dir :)

Man kann zwar nicht wie erhofft nun über die Blackbox filme gucken die zeigt er leider nicht an.. : (
Aber Bilder und musik haben gerae funktioniert ^^
 
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