BfV: Cyberspionage-Attacken nehmen weiter zu
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Im Zeitraum von Januar bis September dieses Jahres sollen rund 1.600 Angriffe auf PCs und Großrechner von Ministerien und anderen Behörden stattgefunden haben, heißt es von offizieller Seite. Das Ziel der Angriffe sei es, Informationen aus Politik, Wirtschaft, Technik und Militär zu gewinnen.
Im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres stellt diese Entwicklung eine Verdopplung im Hinblick auf die virtuellen Angriffe dar. Für Sicherheitsbehörden soll dieser Anstieg allerdings kein neues Problem darstellen.
Auf eine stetig zunehmende elektronische Spionage vor allem von Nachrichtendiensten aus China und Russland weist beispielsweise der Bundesverfassungsschutz schon seit einigen Jahren hin. Eine besondere Gefahr stellen angeblich E-Mail-basierte Angriffe auf Netzwerke von Behörden und Unternehmen dar.
Quelle: winfuture
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(BfV) hat im Verfassungsschutzbericht darauf hingewiesen, dass elektronische Spionage-Attacken aus China und Russland auf Deutschland seit Jahren immer mehr zunehmen. Im Zeitraum von Januar bis September dieses Jahres sollen rund 1.600 Angriffe auf PCs und Großrechner von Ministerien und anderen Behörden stattgefunden haben, heißt es von offizieller Seite. Das Ziel der Angriffe sei es, Informationen aus Politik, Wirtschaft, Technik und Militär zu gewinnen.
Im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres stellt diese Entwicklung eine Verdopplung im Hinblick auf die virtuellen Angriffe dar. Für Sicherheitsbehörden soll dieser Anstieg allerdings kein neues Problem darstellen.
Auf eine stetig zunehmende elektronische Spionage vor allem von Nachrichtendiensten aus China und Russland weist beispielsweise der Bundesverfassungsschutz schon seit einigen Jahren hin. Eine besondere Gefahr stellen angeblich E-Mail-basierte Angriffe auf Netzwerke von Behörden und Unternehmen dar.
Quelle: winfuture