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Hamburg: Ex-Bayern-Profi bleibt Wunschkandidat
Arnesen trainiert - bis Fink da ist
Im Werben um Thorsten Fink hatte sich der Hamburger SV aus der Schweiz eine Absage eingehandelt. Er sei nicht verfügbar - doch der HSV bekommt ihn wohl dennoch. Denn der Bundesliga-Dino hat das Nein der Eidgenossen offenbar nicht einfach so hingenommen. Bis es soweit ist, wird der Mann mit Trainerlizenz an Rodolfo Cardosos Seite Sportchef Frank Arnesen sein. Die Oenning-Nachfolge nimmt also Konturen an.
"Ich werde es so lange machen, bis der passende Trainer da ist", sagte Arnesen gegenüber dem kicker. Und: "Ich muss das Gefühl haben, dass alles passt." Auf die Frage, ob der passende Kandidat denn schon gefunden sei, wollte der Däne nichts sagen. Doch die Suche nach einem neuen Trainer hat er offensichtlich abgeschlossen. Dafür spricht, dass er fortan "nahezu jeden Tag auf dem Trainingsplatz stehen" will, die "Arbeit mit dem Team Priorität Nummer eins" habe. Er muss also augenscheinlich nicht noch mehr Zeit auf die weitere Suche verwenden.
Es wird keine "Strohmann"-Rolle sein, die Arnesen einnimmt und die von DFB und DFL kritisch beäugt worden wäre. Die Trainerlizenz hatte der Däne einst beim niederländischen Erstligisten PSV Eindhoven erworben, den Job als Coach dann später in seiner Zeit in England (Tottenham, Chelsea) auch ausgeübt. Als seine Co-Trainer werden Cardoso, dessen 15-Tage-Frist am Montag ablief, und Frank Heinemann fungieren. Erste Aufgabe: Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) beim drei Punkte und drei Plätze besser rangierenden SC Freiburg.
Wunschkandidat Fink überzeugt Arnesen
Die Indizienkette spricht eindeutig für den 43-jährigen Fink, der den FC Basel zur Meisterschaft geführt hat und in der Champions League nach dem Sieg über Galati und dem Remis bei ManUnited überraschend auf "Überwintern"-Kurs navigiert.
Basels Vizepräsident Bernhad Heusler hatte zum Werben der Hanseaten am Sonntag noch klar gesagt: "Unsere Absage ist erfolgt, der HSV hat sie entgegengenommen." Akzeptiert hat sie der Bundesligist aber nicht, zu sehr hat Fink offenbar Arnesen überzeugt.
Q.: kicker.de
Arnesen trainiert - bis Fink da ist
Im Werben um Thorsten Fink hatte sich der Hamburger SV aus der Schweiz eine Absage eingehandelt. Er sei nicht verfügbar - doch der HSV bekommt ihn wohl dennoch. Denn der Bundesliga-Dino hat das Nein der Eidgenossen offenbar nicht einfach so hingenommen. Bis es soweit ist, wird der Mann mit Trainerlizenz an Rodolfo Cardosos Seite Sportchef Frank Arnesen sein. Die Oenning-Nachfolge nimmt also Konturen an.
"Ich werde es so lange machen, bis der passende Trainer da ist", sagte Arnesen gegenüber dem kicker. Und: "Ich muss das Gefühl haben, dass alles passt." Auf die Frage, ob der passende Kandidat denn schon gefunden sei, wollte der Däne nichts sagen. Doch die Suche nach einem neuen Trainer hat er offensichtlich abgeschlossen. Dafür spricht, dass er fortan "nahezu jeden Tag auf dem Trainingsplatz stehen" will, die "Arbeit mit dem Team Priorität Nummer eins" habe. Er muss also augenscheinlich nicht noch mehr Zeit auf die weitere Suche verwenden.
Es wird keine "Strohmann"-Rolle sein, die Arnesen einnimmt und die von DFB und DFL kritisch beäugt worden wäre. Die Trainerlizenz hatte der Däne einst beim niederländischen Erstligisten PSV Eindhoven erworben, den Job als Coach dann später in seiner Zeit in England (Tottenham, Chelsea) auch ausgeübt. Als seine Co-Trainer werden Cardoso, dessen 15-Tage-Frist am Montag ablief, und Frank Heinemann fungieren. Erste Aufgabe: Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) beim drei Punkte und drei Plätze besser rangierenden SC Freiburg.
Wunschkandidat Fink überzeugt Arnesen
Die Indizienkette spricht eindeutig für den 43-jährigen Fink, der den FC Basel zur Meisterschaft geführt hat und in der Champions League nach dem Sieg über Galati und dem Remis bei ManUnited überraschend auf "Überwintern"-Kurs navigiert.
Basels Vizepräsident Bernhad Heusler hatte zum Werben der Hanseaten am Sonntag noch klar gesagt: "Unsere Absage ist erfolgt, der HSV hat sie entgegengenommen." Akzeptiert hat sie der Bundesligist aber nicht, zu sehr hat Fink offenbar Arnesen überzeugt.
Q.: kicker.de