Derzeit scheint Apples iPhone anfällig für kuriose Auffälligkeiten zu sein. In den letzten Tagen häuften sich Meldungen, in denen von implodierten Apple-Smartphones sowohl in Belgien als auch in Frankreich die Rede ist. Bei manchen Nutzern splitterte angeblich grundlos das Display, ein Mensch wurde nach eigenen Angaben dabei von einem Splitter ins Auge getroffen und verletzt. Apple freilich will davon nichts wissen und dementiert.
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Kein Produktfehler, sondern äußere Einwirkung
Demnach handele es sich bei den Vorfällen keinesfalls um Produktfehler: "In allen untersuchten Fällen ist das Glas aufgrund äußerer Einwirkung gesplittert", heißt es in einer Stellungnahme des Konzerns, die das französische Magazin "Le Point" am gestrigen Freitag veröffentlichte. Demnach gebe es keinen einzigen Fall, in dem die Batterie sich - wie stellenweise kolportiert werde - überhitzt habe.
Apple soll die Fälle untersuchen
Nun haben sowohl EU-Kommission als auch der französische Verbraucherschutz Apple aufgefordert, die Vorwürfe zu klären. Nicht zuletzt soll dabei die Verhältnismäßigkeit von 26 Millionen verkauften iPhones und derartigen Meldungen, die überwiegend aus Frankreich kommen, untersucht werden. Hier wurden bis heute elf Selbstzerstörungen gemeldet, betroffen sind sowohl das neue 3GS-Modell als auch der 3G-Vorgänger.
quelle: inside-handy
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Kein Produktfehler, sondern äußere Einwirkung
Demnach handele es sich bei den Vorfällen keinesfalls um Produktfehler: "In allen untersuchten Fällen ist das Glas aufgrund äußerer Einwirkung gesplittert", heißt es in einer Stellungnahme des Konzerns, die das französische Magazin "Le Point" am gestrigen Freitag veröffentlichte. Demnach gebe es keinen einzigen Fall, in dem die Batterie sich - wie stellenweise kolportiert werde - überhitzt habe.
Apple soll die Fälle untersuchen
Nun haben sowohl EU-Kommission als auch der französische Verbraucherschutz Apple aufgefordert, die Vorwürfe zu klären. Nicht zuletzt soll dabei die Verhältnismäßigkeit von 26 Millionen verkauften iPhones und derartigen Meldungen, die überwiegend aus Frankreich kommen, untersucht werden. Hier wurden bis heute elf Selbstzerstörungen gemeldet, betroffen sind sowohl das neue 3GS-Modell als auch der 3G-Vorgänger.
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