Apple, das weltgrößte Technologie-Unternehmen, hat mehr Bargeld zur Verfügung als die USA: Während die US-Regierung im Schuldenstreit zu zerbrechen droht, ist Steve Jobs’ Konzern erfolgreich wie nie.
Beginn einer neuen Ära: Seit der Markteinführung des ersten iPhone ist Apple auf Erfolgskurs.
Die US-Zeitung Financial Post meldet, dass Apple aktuell über mehr Geld als die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika verfügt. Während Republikaner und Demokraten sich in Konflikten verstricken, steuert ihr Land auf den Staatsbankrott zu: Am 2. August sind die USA zahlungsunfähig, sollten die beiden Regierungsparteien sich bis dahin nicht auf eine Erhöhung der Schuldenobergrenze einigen.
Apple zwei Milliarden reicher
Am Donnerstag gab das US-Finanzministerium bekannt, das Land habe noch 73,8 Milliarden US-Dollar zur Verfügung, bis der Bankrott erreicht ist. Apple verfügt laut seines Vierteljahresberichts vom Juni über Liquiditätsreserven in Höhe von 75,9 Milliarden US-Dollar: Also zwei Milliarden mehr. Eigentlich sind diese Zahlen natürlich nicht direkt vergleichbar, weil sie verschiedene Sachverhalte beziffern. Die Zahl der US-Regierung ist der finanzielle Spielraum, der bleibt, bevor ein mehr oder weniger willkürlich gesetztes Schuldenlimit erreicht ist. Apples Milliarden beziffern die Höhe der Barreserven, über die das Unternehmen laut Bilanz verfügt.
Zweitgrößtes Börsen-Unternehmen
Nichtsdestotrotz verdeutlicht der Vergleich, wie mächtig das kalifornische Unternehmen seit dem iPhone-Start 2007 geworden ist: Apple-Aktien sind erstmals über 400 US-Dollar wert – und mit 363,3 Milliarden US-Dollar Börsenwert ist das Unternehmen das zweitgrößte des Planeten nach Exxon Mobil.
Quelle: Computer Bild
Beginn einer neuen Ära: Seit der Markteinführung des ersten iPhone ist Apple auf Erfolgskurs.
Die US-Zeitung Financial Post meldet, dass Apple aktuell über mehr Geld als die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika verfügt. Während Republikaner und Demokraten sich in Konflikten verstricken, steuert ihr Land auf den Staatsbankrott zu: Am 2. August sind die USA zahlungsunfähig, sollten die beiden Regierungsparteien sich bis dahin nicht auf eine Erhöhung der Schuldenobergrenze einigen.
Apple zwei Milliarden reicher
Am Donnerstag gab das US-Finanzministerium bekannt, das Land habe noch 73,8 Milliarden US-Dollar zur Verfügung, bis der Bankrott erreicht ist. Apple verfügt laut seines Vierteljahresberichts vom Juni über Liquiditätsreserven in Höhe von 75,9 Milliarden US-Dollar: Also zwei Milliarden mehr. Eigentlich sind diese Zahlen natürlich nicht direkt vergleichbar, weil sie verschiedene Sachverhalte beziffern. Die Zahl der US-Regierung ist der finanzielle Spielraum, der bleibt, bevor ein mehr oder weniger willkürlich gesetztes Schuldenlimit erreicht ist. Apples Milliarden beziffern die Höhe der Barreserven, über die das Unternehmen laut Bilanz verfügt.
Zweitgrößtes Börsen-Unternehmen
Nichtsdestotrotz verdeutlicht der Vergleich, wie mächtig das kalifornische Unternehmen seit dem iPhone-Start 2007 geworden ist: Apple-Aktien sind erstmals über 400 US-Dollar wert – und mit 363,3 Milliarden US-Dollar Börsenwert ist das Unternehmen das zweitgrößte des Planeten nach Exxon Mobil.
Quelle: Computer Bild
