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Angst vor Bargeldverbot berechtigt

AW: Angst vor Bargeldverbot berechtigt

...wann ist denn Geld, also Papier je ein Wertaufbewahrungsmittel gewesen ???
Wer das gemacht hat, der hat doch durch Inflation immer Minus gemacht!
Geld konnte man als Wertaufbewahrungsmittel benutzen als es aus Edelmetallen bestand, und der Wert durch das Gewicht des Goldes etc. bestimmt wurde.
Aber Papiergeld hat sich dafür nie geeignet.
Wer zu Hause Bargeld rumliegen hat ist selber Schuld.
Wenn man Geld vermehren will, bzw. Wert erhalten will, dann eignen sich nur reale Werte wie Grundstücke, Immobilien, Aktien von realen Firmen etc, niemals Papiergeld.
Papiergeld oder Plastikgeld ist lediglich ein Zahlungsmittel, mehr aber auch nicht!
 
AW: Angst vor Bargeldverbot berechtigt

Die Zeiten haben sich drastisch geändert mattmasch.
Aktien verliereren bei jeder Katastrophe, Immobilien da steigen ständig die Grundsteuern, Mieter zahlen schlecht, Lehrstand...
Sei denn hast schon eine Immobilie in Hamburg, München...

Auf dem Konto, wer Bargeld hat verliert, oder geht ein Risiko ein.
Bei sinkenden Kosten (OEL) könnte es erstmals eine Deflation geben, also Strafzins ist sehr wahrscheinlich.
Der Wert mit dem man einkaufen kann, bleibt jedoch erhalten wie in Inflationsjahren.

Alternative ist halt mal vom Geld renovieren, viele haben einen hohen Renovierungsrückstand, das sind in vielen Fällen die Sparer mit viel Geld auf der Kante.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Angst vor Bargeldverbot berechtigt

...Aktien mögen bei jeder Katastrophe verlieren,stimmt, aber danach steigen sie auch wieder.
Und dabei rede ich von realen Werten, nicht von Luftnummern im www wo nichts dahinter steht.
Aber wenn man mit Aktien nicht handeln will, sonder Dividende erwirtschaften, spielt selbst das auf und ab der Kurse an der Börde keine große Rolle.
Hauptsache das Unternehmen erwirtschaftet Gewinne.
Man braucht sich nur die Entwicklung der letzten 50 Jahre ansehen.
Mit Aktien hat man nie etwas falsch gemacht, man muss nur Geduld haben, dann steigen sie immer!
Mit eigengenutzte Immobilien macht man nie was falsch.
Geld legt man nicht auf ein Konto, da liegt es wie tot und bringt nichts.
 
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AW: Angst vor Bargeldverbot berechtigt

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naja , so mit steigern immer würd ich mal nicht behaupten , ich kenne schon paar leute die alles verloren haben weil die aktien dermasen gefahlen sind , das sie nicht mehr wert waren
man mus mit den aktien spielen und riskieren , kaufen und verkaufen , ein mal einlegen und hoffen das sie irgend wann steigern kann man vergesen
 
AW: Angst vor Bargeldverbot berechtigt

Aktien sind auch mehr Phantasiewerte.
Viele DAX Unternehmen wurden auf Grund enteigneter Juden gebaut, staatlich subventioniert und noch mit Aktien heftig aufgepumpt.
Gewinne sind fraglich, wenn mich fragst wandert es an die Geschäftsleitung und den Aufsichtsrat bis die an einen anderen Konzern gegen Boni verkauft werden. Irgendeiner kriegt die Firmen schon kaputt.

Siehe auch
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AW: Angst vor Bargeldverbot berechtigt

...dann musst du eine andere Börse beobachten, und eine andere Altersvorsorge als ich haben!

@czutok
Zum teil gebe ich dir da Recht, aber nur zum Teil.
Hättest du vor 30 Jahren für 10.000,- DM Aktien von großen DAX Werten (VW, BMW, Siemens, etc.) gekauft, nichts gemacht, mit der Ausschüttung immer wieder zugekauft, dann einfach liegen lassen, hättest du heute ein hübsches Sümmchen.
In alle Ruhe kannst du auch schlafen wenn du in einen gut geführten Fonds investiert hast.
Ist zwar der Gewinn nicht so groß, aber auch das Risiko ist sehr klein.
Von riskanten Einzelaktien, oder Terminpapieren würde ich auch die Finger lassen, da kann man zwar gut verdienen, aber es darf einen auch nicht stören mit einigen Tausendern Totalverlust zu erleiden!
 
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AW: Angst vor Bargeldverbot berechtigt

Das mit Autos wird auch rückläufiger Jahr für Jahr, die Leute ziehen mehr in Großstädte (ich nicht) und nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel.
So sind die Prognosen zumindest. Parkplätze sind auch kaum bezahlbar dort. Die Konzerne haben zwar die Konkurenz in Detroit im Griff, aber noch nicht die Abwanderung in die Städte.
 
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