Berichten zufolge stehen in einem Hacker-Forum unzählige Telefonnummern von WhatsApp-Nutzern zum Verkauf. Darunter auch Nummern aus Deutschland.
Mitte November soll ein Nutzer eines Hacker-Forums eine Datenbank aus dem Jahr 2022 mit Telefonnummern von 487 Millionen WhatsApp-Nutzern zum Verkauf gestellt haben. Die Nummern sollen aus 84 Ländern stammen. Dem Leak zufolge sollen darunter mehr als 6 Millionen Nummern aus Deutschland sein.
Quelle noch unbekannt
Unklar ist bislang, woher die Datenbank stammt. Der Verkäufer gibt nur an, dass er über "seine Strategie" dran gekommen ist. Der Inhalt der Datenbank könnte Cybernews zufolge aus Scraping stammen, was aber gegen die Nutzungsbedienungen von WhatsApp verstößt. Dabei extrahieren Kriminelle mit Scraping-Tools Daten von Websites- oder -Diensten.
Mit 45 Millionen stammt der Großteil der Nummern aus Ägypten. Aber auch Italien (35 Millionen), die USA (32 Millionen) und Frankreich (20 Millionen) sind mit unzähligen Nummern in der Datenbank vertreten.
Über den Preis der Datenbank ist derzeit nichts bekannt. Auch ob sie bereits verkauft wurde, ist noch unklar. Die Telefonnummern könnten Angreifer für etwa Betrug und Phishing-Attacken missbrauchen.
Update
25.11.2022 11:10 Uhr
Geleakte Nummern nach Ländern im Text angepasst.
Quelle; heise
Mitte November soll ein Nutzer eines Hacker-Forums eine Datenbank aus dem Jahr 2022 mit Telefonnummern von 487 Millionen WhatsApp-Nutzern zum Verkauf gestellt haben. Die Nummern sollen aus 84 Ländern stammen. Dem Leak zufolge sollen darunter mehr als 6 Millionen Nummern aus Deutschland sein.
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. Eigenen Angaben zufolge konnten sie einige Nummern einsehen und sie WhatsApp-Nutzern zuordnen. Das Leak scheint ihnen zufolge also echte Daten zu beinhalten. Der Verkäufer versichert ihnen gegenüber, dass alle Nummern zu aktiven Konten gehören. Bis jetzt gibt es kein Statement von Meta zu dem Vorfall.Quelle noch unbekannt
Unklar ist bislang, woher die Datenbank stammt. Der Verkäufer gibt nur an, dass er über "seine Strategie" dran gekommen ist. Der Inhalt der Datenbank könnte Cybernews zufolge aus Scraping stammen, was aber gegen die Nutzungsbedienungen von WhatsApp verstößt. Dabei extrahieren Kriminelle mit Scraping-Tools Daten von Websites- oder -Diensten.
Mit 45 Millionen stammt der Großteil der Nummern aus Ägypten. Aber auch Italien (35 Millionen), die USA (32 Millionen) und Frankreich (20 Millionen) sind mit unzähligen Nummern in der Datenbank vertreten.
Über den Preis der Datenbank ist derzeit nichts bekannt. Auch ob sie bereits verkauft wurde, ist noch unklar. Die Telefonnummern könnten Angreifer für etwa Betrug und Phishing-Attacken missbrauchen.
Update
25.11.2022 11:10 Uhr
Geleakte Nummern nach Ländern im Text angepasst.
Quelle; heise