In der aktuellen Version 2.0.5 des VLC Media Player und älteren klafft ein Sicherheitsloch, das sich potenziell zum Einschleusen von Schadcode eignet,
Man sollte zum einen also besser auf das Öffnen von ASF-Dateien aus nicht vertrauenswürdigen Quellen verzichten und zum anderen das VLC-Plug-in innerhalb des Browsers abschalten. Alternativ kann man den verwundbaren ASF-Demuxer aus dem Plug-in-Ordner löschen. Unter Windows lautet der Dateipfad ausgehend vom Programmordner in \VLC\plugins\demux\libasf_plugin.dll. Die Entwickler haben eine abgesicherte Version 2.0.6 in Aussicht gestellt, die in Kürze erscheinen soll.
Quelle: heise.de
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die Entwickler. Die Lücke befindet sich in der Funktion
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des ASF-Demuxers. Bei der Verarbeitung speziell präparierter ASF-Dateien kommt es zum Pufferüberlauf. Da VLC standardmäßig auch Browser-Plug-ins mitinstalliert, können solche Dateien auch auf Webseiten lauern, wo sie ohne Zutun des Nutzers ausgeführt werden.Man sollte zum einen also besser auf das Öffnen von ASF-Dateien aus nicht vertrauenswürdigen Quellen verzichten und zum anderen das VLC-Plug-in innerhalb des Browsers abschalten. Alternativ kann man den verwundbaren ASF-Demuxer aus dem Plug-in-Ordner löschen. Unter Windows lautet der Dateipfad ausgehend vom Programmordner in \VLC\plugins\demux\libasf_plugin.dll. Die Entwickler haben eine abgesicherte Version 2.0.6 in Aussicht gestellt, die in Kürze erscheinen soll.
Quelle: heise.de