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Hardware & Software WinRAR Zero-Day-Lücke wird aktiv für Phishing-Angriffe ausgenutzt

Eine neu entdeckte Zero-Day-Sicherheitslücke in WinRAR wird derzeit von Cyberkriminellen gezielt für Phishing-Angriffe missbraucht.
Dabei erfolgt die Infektion meist über präparierte E-Mail-Anhänge, die als harmlose Dateien getarnt sind.
Werden diese geöffnet, kann der Schadcode unbemerkt ausgeführt werden, da die Lücke es ermöglicht, bösartigen Code einzuschleusen.

Die Angreifer nutzen die Schwachstelle aus, um Nutzer zu täuschen und Zugang zu deren Systemen zu erlangen.
In der Folge können sensible Daten entwendet, weitere Malware installiert oder Systeme ferngesteuert werden.
Experten warnen ausdrücklich davor, verdächtige E-Mail-Anhänge zu öffnen und empfehlen dringend das umgehende Einspielen von Sicherheitsupdates für WinRAR, um die Gefahr zu minimieren.

Solche Zero-Day-Lücken sind besonders kritisch, weil es zum Zeitpunkt der Entdeckung noch keinen Schutz gibt.
Die aktive Nutzung in Phishing-Attacken zeigt die hohe Gefährdungslage für private und Unternehmensanwender gleichermaßen.
Mit einer sensibilisierten Belegschaft und aktueller Sicherheitssoftware lässt sich das Risiko jedoch wirksam reduzieren.

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Das Thema mit Sicherheitsrisiken hatten wir schon einmal vor kurzem. Es ist wieder einmal der ewige Kampf Gut gegen Böse. Und wieder mal spielt der Fehler 40 eine große Rolle. Aber mal ehrlich, wer von den unbedachten Usern reagiert auf die vielen Warnungen. Die meisten sagen sich, ich bin sicher, wer noch?
 
… und der, der irgendwelche unbekannten WinRAR Anhänge an E-Mails öffnet, dem ist eh nicht zu helfen
 
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