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Hardware & Software Weitreichende Microsoft-Störung legt zentrale Dienste lahm – Ursache liegt offenbar im DNS-System

Am späten Nachmittag kam es bei Microsoft zu massiven technischen Problemen, die zahlreiche Online-Dienste des Unternehmens beeinträchtigten.
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Gegen 17:00 Uhr deutscher Zeit meldeten Nutzer weltweit Störungen beim Zugriff auf zentrale Plattformen wie Azure Portal, Office 365, Microsoft.com sowie verschiedene Entra-Verwaltungsseiten.

Während virtuelle Maschinen in Azure selbst weitgehend stabil liefen, konnten sich viele Administratoren nicht mehr ins Azure Portal einloggen oder auf Verwaltungsfunktionen zugreifen.
Auch das Entra Admin Center verweigerte zeitweise komplett den Dienst.
Lediglich Microsoft Graph schien im Hintergrund noch regulär zu arbeiten.

Microsoft bestätigte die Ausfälle kurz darauf offiziell und sprach von DNS-bezogenen Schwierigkeiten, die die Erreichbarkeit mehrerer Services beeinträchtigen.
Das Unternehmen betonte, bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet zu haben, um den Zugang zu den wichtigsten Diensten so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Für einige Nutzer hat die Störung allerdings gravierende Folgen:
Ein Anwender berichtete etwa, dass er nach einer Neuinstallation von Windows derzeit nicht einmal die grundlegende Einrichtung abschließen kann, da die benötigten Microsoft-Server nicht erreichbar sind.

Laut Microsoft wird aktuell mit Hochdruck an einer dauerhaften Lösung gearbeitet.
Erste Verbesserungen sollen bereits sichtbar sein, eine vollständige Entwarnung steht jedoch noch aus.
 
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