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Hardware & Software Virtuelle Sicherheit dank VR-Pat down – kontaktlos und digital

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In den USA: Virtuelle Sicherheit dank VR-Pat down – kontaktlos und digital​


Die US-Transport-Sicherheitsbehörde (TSA) arbeitet derzeit an einer futuristischen Technologie, die körperliche Pat‑Downs im Flughafen sicherer und kontaktlos machen soll. Derzeit noch in der Konzeptphase, verspricht dieses System ein völlig neues Screening-Erlebnis:

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Wie funktioniert das System?​


  • VR-Headset & haptische Handschuhe: Sicherheitsbeamte tragen eine VR-Brille und spezielle Handschuhe. Zusammen simuliert das System den Tastsinn, sodass sie den Umriss und Konturen des Körpers „fühlen“ können – ganz ohne tatsächlichen physischen Kontakt (the-sun.com).
  • Sensorik & Millimeterwellen-Scan: Der Körper des Passagiers wird von Sensoren und Kameras mit Millimeterwellen-Technologie gescannt. Diese erstellen ein digitalisiertes Abbild, welches in Echtzeit auf das VR-System übertragen wird .
  • Haptisches Feedback: Die Besonderheit liegt darin, dass die Handschuhe die Konturen virtuell nachbilden – also das „Gefühl“ simulieren, ohne jemanden direkt anzufassen .

Warum diese Innovation?​


  • Kein direkter Körperkontakt mehr – minimiert rechtliche Risiken wie Vorwürfe wegen unangemessener Berührungen.
  • Schutz für Passagiere und Beamte – besonders in Zeiten erhöhter Hygieneanforderungen.
  • Digitale Erfassung – mögliche Standardisierung und Protokollierung der Durchsuchungsvorgänge, weniger subjektive Einschätzung.

Entwicklungsstand​


  • Der Prototyp im Namen „Wearable Sensor for Contactless Physical Assessment (WSCPA)“ befindet sich noch im frühen Konzeptstadium (the-sun.com).
  • Die Technologie ist bereits patentiert und wird unter der Leitung von William Hastings entwickelt, mit Unterstützung des DHS (Department of Homeland Security) (the-sun.com).
  • Ein Fokus liegt auf der Zusammenarbeit mit kommerziellen Partnern, um das Konzept marktreif zu machen .

Ausblick und Anwendung​


  • Primär für Flughafenkontrollen – vollständiger Ersatz klassischer Pat‑Downs ist denkbar.
  • Sekundäre Einsatzgebiete wie Medizintechnik oder immersive Bildung (Schmerzenloses Training etc.) sind geplant (washingtonpost.com, the-sun.com).
  • Zeithorizont ist derzeit unklar; es handelt sich weiterhin um eine technologische Vision, die noch iteriert und getestet wird.



Fazit​


Die TSA strebt an, mit VR-Technik und haptischem Feedback das Durchsuchungs-Prozedere moderner, sicherer und weniger invasiv zu gestalten. Die Vision: Effektiver Sicherheitscheck – ohne Berührung. Ob und wann dieses System zum Alltag wird, hängt von erfolgreichen Prototypen, Tests und einer breiten Akzeptanz ab.

Quelle:


 
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