dispater79
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AW: Schumacher rast für Mercedes
Beim Stichwort "fehlt" hast du sicher Recht, aber in meinen Augen fehlt es an anderen Stellen. Ohne Frage würde Schumachers Rückkehr eine Menge Zündstoff in die F1 bringen. Die Kritiker hätten wieder eine Reizfigur mehr im Formelsport und die Anhänger würden "ihren Schumi" wieder in den Himmel heben und bis auf's Blut verteidigen. (RTL würde bei der Konstellation Schumacher - Rossberg - Mercedes wohl aus dem Dauerorgasmus gar nicht mehr rauskommen und die Berichterstattung in Sachen "Deutschtum in der F1" - für die RTL mit den Spitzenkräften des schlechten Geschmacks Wasser, Ebel u. König bekannt ist - in neue, grauenerregende Höhen treiben.)
Das eigentliche Problem der F1 waren doch aber die enormen Kosten, die Diktatur der Hersteller, das "Vorbei" am Zuschauer/Fan, die Verstümmelung bzw. Streichung von Traditionsstrecken wie Spa, Monza, Hockenheim u. Kanada und die Schwemme an uninteressanten "Tilke"-Strecken am Arsch der Welt.
Durch den Prozess der Kostensenkung und den Ausstieg der Werksteams bzw. den Einstieg neuer Privatteams bewegen wir uns jetzt zum ersten Mal seit Mitte der 90'er Jahre wieder zu einer gesünderen F1 hin, in der wieder der Rennsport und die Rennsportverrückten im Vordergrund stehen und nicht gesichtslose Konzerne, die nur aus Marketinggründen in der F1 vertreten waren.
Wenn sich jetzt noch eine Beschneidung der Aerodynamik und des Unterbodens in die Tat umsätzen ließe, dann würden wir sogar wieder Überholmanöver erleben
Beim Stichwort "fehlt" hast du sicher Recht, aber in meinen Augen fehlt es an anderen Stellen. Ohne Frage würde Schumachers Rückkehr eine Menge Zündstoff in die F1 bringen. Die Kritiker hätten wieder eine Reizfigur mehr im Formelsport und die Anhänger würden "ihren Schumi" wieder in den Himmel heben und bis auf's Blut verteidigen. (RTL würde bei der Konstellation Schumacher - Rossberg - Mercedes wohl aus dem Dauerorgasmus gar nicht mehr rauskommen und die Berichterstattung in Sachen "Deutschtum in der F1" - für die RTL mit den Spitzenkräften des schlechten Geschmacks Wasser, Ebel u. König bekannt ist - in neue, grauenerregende Höhen treiben.)
Das eigentliche Problem der F1 waren doch aber die enormen Kosten, die Diktatur der Hersteller, das "Vorbei" am Zuschauer/Fan, die Verstümmelung bzw. Streichung von Traditionsstrecken wie Spa, Monza, Hockenheim u. Kanada und die Schwemme an uninteressanten "Tilke"-Strecken am Arsch der Welt.
Durch den Prozess der Kostensenkung und den Ausstieg der Werksteams bzw. den Einstieg neuer Privatteams bewegen wir uns jetzt zum ersten Mal seit Mitte der 90'er Jahre wieder zu einer gesünderen F1 hin, in der wieder der Rennsport und die Rennsportverrückten im Vordergrund stehen und nicht gesichtslose Konzerne, die nur aus Marketinggründen in der F1 vertreten waren.
Wenn sich jetzt noch eine Beschneidung der Aerodynamik und des Unterbodens in die Tat umsätzen ließe, dann würden wir sogar wieder Überholmanöver erleben