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Hardware & Software Perfect Privacy: Vom Top-VPN zum Problemfall

Perfect Privacy galt lange als einer der technisch besten und zuverlässigsten VPN-Anbieter.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Doch seit letztem Herbst häufen sich Beschwerden.
  • Serverprobleme: Viele Server sind oft offline oder überlastet. Verbindungen brechen ab, Geschwindigkeiten sinken deutlich. Auch wichtige Standorte wie Rumänien sind weggefallen.
  • Wenig Transparenz: Infos zu Wartungen oder Störungen gibt es kaum. Support-Anfragen werden spät oder unklar beantwortet.
  • Fehlerhafte Software: Vor allem die Windows- und Android-Apps machen Probleme. Ältere Versionen laufen stabiler, sehen aber veraltet aus.
  • Streaming & Co.: Dienste wie Netflix oder Prime Video waren noch nie die Stärke von Perfect Privacy, daran hat sich nichts geändert.
  • Kündigungen & Rückerstattungen: Die Geld-zurück-Garantie beträgt nur 7 Tage. Manche berichten sogar von Schwierigkeiten bei Kündigung und Rückzahlung.
Warum all das so ist, bleibt unklar.
Manche vermuten weniger Mitarbeiter, andere den Umzug des Firmensitzes nach Deutschland als Ursache.

Fakt ist:
Perfect Privacy wirkt aktuell angeschlagen und Kunden hoffen, dass der Anbieter bald wieder die alte Qualität liefert.
 
Geht seit längerem schon so. Erst sind fast alle Server nicht mehr über die App erreichbar. Dazu noch keine Verlängerung der Abos für die Zeit der Probleme. Im hauseigenen Forum kann man das Problem mitverfolgen. Jetzt funktionieren die Server in der Schweiz derzeit gar nicht mehr.
 
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