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AW: Nokia News und Gerüchte

Nokia 500, 600, 700, 701: Symbian-Handys geleaked

Im Internet sind erste Informationen zu vier neuen Symbian-Smartphones von Nokia aufgetaucht.

Nach übereinstimmenden Meldungen verschiedener Tech-Blogs wie thenokiablog.com und flashfly.net werden die Finnen noch dieses Jahr die Symbian-Handys Nokia 500, 600, 700 und 701 auf den Markt bringen. Somit würde Nokia wieder zur klassischen Modellbezeichnung alter Tage zurückkehren und den Series-Bezeichnungen (C-, E-, N- und X-Serie) den Rücken kehren. Auf zwei geleakten Dokumenten sind sogar erste technische Informationen zu den neuen Symbian-Modellen aufgetaucht.

Nokia 700 & 701: Leistungsstarke Smartphones mit Symbian Belle

Das Nokia 700 (Codename: Zeta) soll nur 8,8 Millimeter dünn sein und von einem 1-GHz-Prozessor angetrieben werden. Beim Display handelt es sich um einen 3,2 Zoll großen AMOLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 360 × 640 Pixel. Bei der Kamera setzt Nokia auf eine 5-Megapixel-Cam mit LED-Blitz. Ebenfalls an Bord: ein NFC-Chip als künftige mobile Bezahlmethode. Als Betriebssystem kommt der Nachfolger von Symbian Anna, Symbian Belle, zum Einsatz. Bei der weiteren Neuheit aus der 700er-Serie handelt es sich um den Nachfolger des Nokia C7, das Nokia 701 (Codename: Helen). Das Gerät läuft ebenfalls unter Symbian Belle, bietet eine 8-Megapixel-Kamera mit Full-Fokus und einen 3,5 Zoll großen ClearBlack AMOLED-Touchscreen. Auch im Nokia 701 werkelt ein 1-GHz-Prozessor.

Beide Handys sollen noch dieses Jahr im September in den Handel kommen und für etwa 300 Euro ohne Vertrag erhältlich sein.

Nokia 600 & 500: Preiswerte Symbian-Phones mit guter Ausstattung

Das Nokia 600 (Codename: Cindy) ist der potenzielle Nachfolger des Nokia C6-01 und bietet unter anderem einen 1-GHz-Prozessor sowie ein 3,2 Zoll großes AMOLED-Display. Eine 5-Megapixel-Kamera, NFC-Chip sowie zahlreiche vorinstallierte Anwendungen wie Shazam, Skype und F-Secure komplettieren die Ausstattung. Das preisgünstige Nokia 500 (Codename: Fate) wird ebenfalls von einer 1-GHz-CPU angetrieben und über einen 3,2 Zoll großen LCD-Touchscreen (kein AMOLED) gesteuert. Außerdem stehen FM-Radio und eine 5-Megapixel-Kamera auf der Featureliste. Unter welcher Symbian-Version beide Handys laufen, verrät das geheime Datenblatt nicht.

Das Nokia 600 soll zum Preis von 260 Euro und das Nokia 500 für unter 200 Euro ab Herbst dieses Jahres zu haben sein. Eventuell feiern die vier Handy-Neuheiten auf der Nokia World 2011 ihre Premiere. Der genaue Termin und Veranstaltungsort von Nokias Hausmesse stehen allerdings noch nicht fest.

Quelle: Link veralten (gelöscht)

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Nokia 700 Zeta: Symbian-Belle-Handy geleaked

Die Gerüchte rund um das Symbian-Smartphone Nokia 700 verdichten sich mehr und mehr. Auf der indischen Webseite knowyourmobile.in sind nun erste offizielle Produktfotos vom Nokia-Handy mit dem Codenamen Zeta aufgetaucht.

Die Bilder zeigen ein schickes Touch-Handy mit weißer Front und einer Gehäuserückseite in Aluminium-Optik. Zu erkennen ist unter anderem eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, eine Frontkamera sowie die Menüoberfläche, bei der es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um die nächste Symbian-Version namens Belle handelt. Hinweise auf die weitere Ausstattung des Nokia 700 gaben zwei bereits vor kurzem geleakte Dokumente, in denen unter anderem auch von den Handys Nokia 701, 500 und 600 die Rede war.

Nur 8,8 Millimeter: Dünnstes Smartphone der Welt

Demnach soll das Nokia 700 über einen mit 1 GHz getakteten Prozessor und einen integrierten NFC-Chip verfügen. Der 3,2 Zoll große AMOLED-Touchscreen besitzt eine Auflösung von 360 × 640 Pixel. Das Gehäuse soll mit nur 8,8 Millimeter das dünnste auf dem Smartphone-Markt sein. Neben WLAN bietet das Nokia 700 angeblich auch den fixen Datenstandard HSPA sowie Bluetooth- und USB-Unterstützung. Der externe microSD-Speicher soll Karten bis maximal 32 GByte schlucken.

Wann, ob und zu welchem Preis das Nokia 700 Zeta nach Deutschland kommt, steht noch nicht fest. Der finnische Hersteller hält sich mit Stellungnahmen zu dem Gerüchte-Handy noch zurück. Eventuell wird das Nokia 700 auf der diesjährigen Nokia World im Herbst – genauer Termin steht noch nicht fest – erstmal der Öffentlichkeit präsentiert.

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Nokia kurbelt Wettbewerb mit Kampfpreisen an

Nachdem Nokia in den vergangenen Monaten verstärkt Marktanteile in Europa eingebüßt hat, senkt der Elektronik-Hersteller nun die Preise für zahlreiche Smartphone-Modelle.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus brancheninternen Quellen erfahren haben will, schlägt der finnische Handy-Hersteller Nokia auf dem europäischen Smartphone-Markt einen Kurswechsel ein. Durch den Verlust von Marktanteilen in den vergangenen Monaten, will das Unternehmen den sinkenden Verkaufszahlen nun mit Kampfpreisen entgegenwirken.

Beim Kauf der Smartphone-Modelle NokiaN8, Nokia C7 und Nokia E6 können potenzielle Kunden mit einem Nachlass von ganzen 15 Prozent am meisten sparen. Preisnachlässe soll es auch bei anderen Nokia-Mobiltelefonen geben, diese werden jedoch nicht ganz so großzügig ausfallen. Auf Anfrage kommentierte das Unternehmen seine Strategie als Teil des täglichen Geschäfts.

Preissenkungen hatte es bei dem finnischen Konzern bereits seit einigen Jahren nicht mehr gegeben. Branchenexperten gehen davon aus, dass die Konkurrenz durch diesen Schritt unter Druck gerät und eventuell mit Preisnachlässen ihrerseits nachziehen muss.

Nokia gilt zwar weltweit noch als führender Smartphone-Produzent, hat in den vergangenen Monaten jedoch vor allem in Europa beträchtliche Marktanteile eingebüßt. Im vergangenen Jahr fiel Nokias Vorherrschaft in Großbritannien von 31 auf schmale 11 Prozent. Schon 2012 könnte Samsung dem Konzern alsWeltmarktführer den Rang ablaufen .

Grund für Nokias sinkende Beliebtheit ist unter anderem das Microsoft Betriebssystem Windows Phone. Viele europäische Smartphone-Nutzer bevorzugen Android-Geräte. Zudem haben viele Netzbetreiber kein Interesse an den neuen Nokia-Modelle E6 und C7.

Quelle:

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Nokia: Weiter ungebremst bergab

Nokia hat seine Ergebnisse für das zweite Quartal bekannt geben. Doch im Gegensatz zu den gestrigen Rekord-Ergebnissen von Apple gab es hier fast nur rote Veränderungen. Der Nettoerlös ging um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal zurück und lag jetzt bei 9,27 Milliarden Euro. Im Gegensatz zu einem dreistelligen Gewinn letztes Jahr musste der finnische Konzern einen Verlust von 487 Millionen Euro ausweisen. Und beim Verkauf ging es durch die Bank zweistellig bergab: Der Umsatz insgesamt: minus 20 Prozent; Nettoumsatz mit Smartphones gesamt: minus 32 Prozent; Nettoumsatz mit anderen Handys gesamt: minus 20 Prozent.

Stephen Elop sprach von einer "strategischen Transformierung des Konzerns" und zählte folgende Maßnahmen auf, die den Bergrutsch bremsen sollen und bereits aktiv sind: Abbau der Lagerbestände in China und Europa durch entsprechende Preispolitik; weltweit eine realistischere Preispolitik; Marketing und Vertrieb werden eher auf die direkten Kundenkontakte eingependelt; die Vertriebspolitik wurde bereits radikal verändert. So will er den Konzern von Grund auf ändern und für die Zukunft rüsten.

Bargeldreserven anzapfen

Der Informationsdienst Bloomberg hatte im Vorfeld 29 Finanzanalysten über das zu erwartende Ergebnis befragt. Danach soll Nokia nur 96 Millionen Handys verkauft haben – ein Minus von 14 Prozent und die Erwartungen wurden noch übertroffen.

Nokia leidet vor allem unter dem massiven Trend vom einfachen Handy zum Smartphone. Mit dem eigenen Symbian ist man nur in Teilmärkten gut aufgestellt, doch im Smartphone-Markt kann Nokia bislang noch nichts anbieten. Nokias neuer CEO Stephen Elop hatte im Februar erklärt, dass Nokia bei den Smartphones auf Windows Phone 7 setzt – und davon wird es erst im nächsten Jahr entsprechende Mengen geben. Die ersten Smartphones aus der Partnerschaft mit Microsoft sollen in diesem Jahr kommen, sie werden aber erst im nächsten Jahr zu Buche schlagen.

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Nokia: Erstes Video von Symbian Belle aufgetaucht

Der Nachfolger des sehr jungen Betriebssystems Symbian Anna steht angeblich schon in den Startlöchern. Das neue OS arbeitet flüssiger und schneller, was aus einem Video hervorgeht, das ein User des Forums Daily Mobile erstellt hat.

Das Betriebssystem mit dem Codenamen „Belle“ läuft im Video auf einem Nokia N8. Belle soll eine Weiterentwicklung des brandneuen Symbian Anna sein, das serienmäßig auf dem Nokia E6 und dem X7 arbeitet und erst seit kurzem zum Download zur Verfügung steht. Die Ähnlichkeit ist kaum zu bestreiten, jedoch zeigt sich im Video, dass Belle gegenüber Anna einige Verbesserungen mitbringt. Im Betriebssystem werden angeblich einige Bugs ausgebügelt. Des Weiteren scheint das OS auf dem gezeigten Nokia N8 flüssiger und schneller zu arbeiten, zum Beispiel bei der Bedienung des Geräts mit mehreren Fingern gleichzeitig (Multitouch). Der Macher des Videos kündigt das Update für die kommenden Wochen an.

Momentan liegen noch keine genaueren Angaben zu den neuen Funktionen vor. Laut Nokia konzentriert sich der Handy-Hersteller momentan auf das Ausrollen des neuesten Betriebssystem Anna und bestätigt deshalb die Gerüchte zu Symbian Belle nicht.

[YOUTUBE]UWP2A7bEiFg[/YOUTUBE]

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[h=1]Nokia zeigt Lumia 900 auf der CES 2012:
Windows Phone 7, LTE und 4,3-Zoll-AMOLED-Display[/h] Mit dem Lumia 900 hat Nokia auf der CES 2012 jetzt ein weiteres Smartphone mit Windows Phone 7 vorgestellt.
Neben einem 4,3-Zoll-Display mit AMOLED-Technik besitzt das Gerät LTE-Technik für 4G-Datenübertragung.




Mit dem Lumia 900 legen Nokia und Microsoft jetzt im High-End-Markt für Smartphones nach, die Chefs beider Konzerne haben das kommende Smartphone gemeinsam auf der CES vorgestellt. Das Lumia 900 besitzt ein 4,3-Zoll- Display mit AMOLED-Technik, die Auflösung beträgt 800 x 480 Bildpunkte. Nokia verbaut einen Singlecore-Prozessor mit 1,4 GHz, das Qualcomm-SoC verfügt darüber hinaus vermutlich über einen Adreno-205-Grafikchip. Auch die Speicherausstattung ist im Vergleich zu gängigen High-End-Android-Smartphones mit 512 MByte eher im Mittelfeld angesiedelt. Für Apps und Medien stehen rund 16 GByte Speicherplatz zur Verfügung - einen SD-Slot gibt es nicht.

Beim Lumia 900 verwendet Nokia ein Carl-Zeiss-Objektiv (28mm f/2.2) und einen Kamerasensor mit einer Auflösung von 8 Megapixeln. Ein weiteres Ausstattungsplus ist die LTE-Technik, mit der 4G-Datenübertragung möglich ist. Das Lumia 900 kommt im Februar auf den US-Markt, Preise und Termine für Europa sind noch nicht bekannt.

Quelle:

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Nokia verkauft dieses Jahr 37 Millionen Windows

Gerade erst hat Nokia sein drittes Windows Phone auf der CES in Las Vegas vorgestellt. Das Lumia 900 ist dabei etwas größer als das hierzulande bereits seit einiger Zeit erhältliche Lumia 800. Analysten von Morgan Stanley schätzen, dass die Finnen in diesem Jahr rund 37 Millionen Smartphones verkaufen könnten. 2013 könnten es bereits 64 Millionen sein. Und dabei geht es ausschließlich um Geräte mit Microsofts Betriebssystem Windows Phone.

Die harte Arbeit der Finnen in Kooperation mit Microsoft könnte dieses Jahr also erste Früchte tragen. Auch Windows Phone kommt allmählich in die Gänge. Vor kurzem erst wurde bekannt gegeben, das der Marketplace mit bereits 50.000 Anwendungen gefüllt ist und in seinem ersten Jahr schneller gewachsen ist, als der Android Market.
Der Senior Director von Windows Phone, Brandon Watson, veröffentlichte im Windwossteamblogzudem eine Infografik, die zeigt, dass ein WP-User im Schnitt 48 Apps aus dem Marketplace herunterlädt. Im Vergleich: Ein Android-Nutzer installiert im Schnitt 30 Anwendungen, ein iOS-User bringt es hingegen auf 83 Apps.

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Nokia Update “Nokia Belle” startet doch nicht nächste Woche
Noch gestern Vormittag hatte der finnische Hersteller das lang ersehnte Nokia Belle Update über Twitter bereits für die nächste Woche angekündigt , was natürlich viele Besitzer von Symbian 3 Smartphones erst einmal aufhorchen ließ (siehe Screenshot).

Update doch erst im Februar
Bereits im letzten Jahr wurde vom finnischen Hersteller der Februar 2012 als möglicher Termin eines Firmwareupates auf Nokia Belle genannt. Doch über Twitter ließ der Hersteller verlauten, dass das Update bereits für die nächste Woche geplant sei. Gegen Mittag wurde die Ankündigung von Nokia wieder zurückgezogen und es bleibt bei dem ursprünglich genannten Termin im Februar 2012. Nach und nach soll eine Bereitstellung des Updates in allen Regionen weltweit erfolgen.

Geplante Modelle
Belle wird nicht nur für die Modelle wie das Nokia N8, Nokia E7 und das Nokia X7 zur Verfügung stehen, sondern auch für die Symbian 3 Modelle Nokia E6, Nokia C6-01 und Nokia C7. Auch das vergoldete Modell Nokia Oro – eine Luxusvariante des Nokia C7 soll ebenfalls das Nokia Belle Update erhalten.

Details zu Nokia Belle
Die neue Symbian Software Belle bringt viele Erneuerungen mit sich. So wird die gesamte Menüstruktur deutlich flacher ausfallen und die bisher 3 möglichen Homescreens werden auf 6 Startbildschirme erhöht. Ein sogenanntes „Pull-Down-Menü“ soll den Nutzer in Zukunft besser über eingehende Anrufe und Nachrichten informieren.

Update direkt über Smartphone möglich
Das Firmware Update Nokia Belle kann direkt über das jeweilige Smartphone heruntergeladen und nach dem Download installiert werden. Der Umweg über den PC ist dabei nicht notwendig. Der Download sollte aber wenn möglich im WLAN Netz erfolgen, dies spart Kosten bzw. Datenvolumen und ist mit Sicherheit schneller als der Download per Smartphone.
Der nachstehende YouTube Clip zeigt Belle auf dem Nokia N8.

[video=youtube;KxtssGZwKUY]http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=KxtssGZwKUY[/video]

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Lumia 910 mit 12-Megapixel-Kamera im Mai

Zurzeit kursieren Gerüchte, das Lumia 900 von Nokia werde nicht nur auf den amerikanischen Makt beschränkt und fände seinen Weg auch nach Europa. Der Blogger Eldar Murtazin schürt nun neue Gerüchte. Demnach soll Nokia ein ähnliches Modell, das Lumia 910 im Mai 2012 in Europa ausliefern.
Anders als das Lumia 900 verfüge das Lumia 910 über eine 12-Megapixel-Kamera, berichtet der Blogger .

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Nokia zurück auf dem Mobile World Congress

Da scheint Nokia alles auf eine Karte zu setzen: Mit dem Entschluss sich in Zukunft vollkommen auf Windows Phone zu konzentrieren und dem Werbewahlkampf rund um die Lumia-Smartphones, werden die Absichten sich wieder auf dem Markt zu etablieren mit einem weiteren Schritt unterstrichen. Nach mehreren Jahren der Enthaltsamkeit kehren die Finnen zum Mobile World Congress zurück und kündigen ein "Abenteuer in Barcelona" an.

Zu diesem wird am Morgen des 27. Februars auf der Mobilfunkmesse eine Presse-Konfernez seitens Nokia abgehalten. Ein Nokia-Sprecher teilte der britischen Seite "Link veralten (gelöscht)" mit, man habe in den letzten Jahren die Veranstaltung zwar gemieden und Neuheiten außerhalb der Messe präsentiert. Dieses Jahr wolle man sich aber wieder dem "Main Event" widmen.
Noch letztes Jahr setzte der einstige Handy-Riese den Fokus auf seine eigene Veranstaltung, die Nokia World, und zeigte mit dem Lumia 710 und dem Lumia 800 seine ersten beiden Windows Phones. Dieses Jahr hat man mit dem Lumia 900 bereits auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ein weiteres Gerät vorgestellt. Mit dem Mobile World Congress könnten die Finnen das Gerät nach Europa bringen. Zwar ist das nichts weiter als reine Spekulation, allerdings durchaus möglich, geben doch bereits einige europäische Händler an, das zu haben.
Möglich ist aber auch eine europäische Version, die als Lumia 910 präsentiert wird. Was auch immer Nokia auf der Fachmesse zeigen wird, die Aufmerksamkeit haben die Finnen bereits jetzt.

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Nokias S40-Handys wurden 1,5 Milliarden Mal verkauft

An der Smartphone-Front kann Nokia mittlerweile erste zaghafte Erfolge verbuchen. Einen echten Meilenstein kann der Konzern nun auf dem Sektor der Featurephones verbuchen. Insgesamt 1,5 Milliarden Handys mit seiner Series-40-Plattform (S40) konnten die Finnen bisher verkaufen. Erstanden wurde das 1,5-milliardste S40-Gerät von einer 21-jährige Brasilianerin in Sao Paulo.

Dabei handelt es sich um ein Nokia Asha 303, das mit einer Volltastatur ausgestattet ist und über eine 3,1-Megapixel-Kamera verfügt.
Das erste Handy mit der S40 Plattform, das Nokia 7110, ging laut Nokia bereits 1999 über die Ladentheke. Mittlerweile hat sich die Funktionalität der Plattform jedoch maßgeblich erweitert. So können S40-Nutzer mittlerweile auf Nokia-Maps zugreifen, im Internet surfen und verschiedene Web-Applikationen nutzen.