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PC & Internet Neue Studie enthüllt: Chrome-Erweiterungen bleiben Sicherheitsrisiko trotz Manifest V3

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Die Sicherheit von Chrome-Erweiterungen ist weiterhin bedroht, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.
Sowohl Google Chrome als auch das neue Sicherheitskonzept Manifest V3 weisen nach wie vor Schwachstellen auf, die es Angreifern ermöglichen, sensible Daten abzufangen.

Sicherheitslücken trotz Verbesserungen

Obwohl Google mit Manifest V3 strengere Grenzen für die Berechtigungen von Chrome-Erweiterungen eingeführt hat, sind bösartige Erweiterungen immer noch in der Lage, Schutzmaßnahmen zu umgehen.
Dies wurde von IT-Sicherheitsforschern dokumentiert, die aufzeigten, wie Angreifer auf geschützte Bereiche und Nutzerdaten zugreifen können.

Im vergangenen Jahr wurden 32 schädliche Erweiterungen aus dem Chrome Web Store entfernt, die jedoch bereits über 72 Millionen Mal heruntergeladen worden waren. Diese Erweiterungen ermöglichten es den Angreifern, unbemerkt auf Videochats in Google Meet und Zoom zuzugreifen und sensible Nutzerdaten auszulesen.

Schwachstellen im Sicherheitskonzept

Die grundlegenden Schwachstellen des Sicherheitskonzepts liegen hauptsächlich in der Funktionsweise von Manifest V3.
Das System prüft nur die statischen Berechtigungen einer Erweiterung und überwacht nicht das tatsächliche Verhalten zur Laufzeit.
Dadurch können bösartige Erweiterungen geschützte Daten an Cyberkriminelle übertragen und täuschend echte Popups anzeigen.

Selbst das Nachladen von Schadcode bleibt möglich, ohne von gängigen Sicherheitslösungen wie EDR-Systemen oder Secure Web Gateways erkannt zu werden.
Dies wird von Techradar in einem aktuellen Artikel beleuchtet.

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen

Es wird empfohlen, Chrome-Erweiterungen bewusst zu installieren und regelmäßig den Browser zu säubern, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Obwohl Manifest V3 Fortschritte in Richtung Sicherheit macht, verdeutlichen die Untersuchungen, dass zusätzliche Schutzmaßnahmen und Wachsamkeit unerlässlich sind, um die Sicherheit von Browser-Erweiterungen zu gewährleisten.
 
Ich weiß nicht, wie eure Erfahrung ist, aber ich nutze Brave und Vivaldi.
Beide basieren auf Chrome/Chromium und sind super schnell und stabil.
Addons nutze ich nicht.
 
nichts mit dem Thema zu tun. betroffen sind durch das manifest v3 alle außer der firefox und der Safari, da alle anderen die chromiumunterwäsche haben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn man keine Addons nutzt, ist man wiederum nicht betroffen, oder?
Der Gedanke war, dass diese beiden Browser bereits mit Bordmittel für mich ausreichend blocken, dass ich da keinen AdBlocker brauche.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seitdem das von genutzte Mouse-Gestures-Addon rausgeschmissen wurde, bin ich auf Vivaldi umgestiegen. Bin damit wesentlich zufriedener.

Chrome hat schon so einige Macken in der Bedienbarkeit.
 
wenn man keine Addons nutzt, ist man wiederum nicht betroffen, oder?
Der Gedanke war, dass diese beiden Browser bereits mit Bordmittel für mich ausreichend blocken, dass ich da keinen AdBlocker brauche.


So, du benutzt keine "addons" weil du glaubst, dass du nicht betroffen bist, da du lieber einen Browser nutzt, der den Werbeblocker direkt mitbringt.

nun heißt es auf golem zum werbeblocker auf Youtube


"Die Meldung erscheint aber nicht nur bei Nutzern von uBlock Origin und Firefox. Wie den zahlreichen Meldungen und den zugehörigen Kommentaren zu entnehmen ist, sind auch andere Webbrowser-Adblocker-Kombinationen von der jüngsten Sperrmaßnahme betroffen. Auch Browser mit integriertem Werbeblocker wie Vivaldi oder Brave können Youtubes Erkennung nicht umgehen."


Was jetzt?
 
Vorgestern hatte ich auch Störungen auf YouTube.
Aber nachdem ich die Filterlisten im UblockOrigin aktualisiert hatte, sind die Störungen seit dem weg.
Ich denke das es schon angepasste Filter gibt.

Um die Filter zu aktualisieren, einfach in den UblockOrigin Einstellungen gehen und da dann Filterlisten auswählen.
Hier kann man durch Anklicken des Uhrensymbols das jeweilige Filter aktualisieren.
Und wenn man mit dem Mauszeiger auf das Uhrensymbol bleibt ohne zu Klicken, wird neben dem Pfeil angezeigt, wann der jeweilige Filter zuletzt aktualisiert wurde.
 
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