Der Fokus bei Android liegt, wie bei vielen anderen Systemen auch, auf künstlicher Intelligenz.
Nicht umsonst wird vermutet, dass insbesondere das große Android 15 Update mit mehreren Funktionen in dieser Richtung aufwarten wird.
Doch auch aktuelle, kleinere Updates scheinen erste KI-Features bereitzuhalten.
Monatliches Android-Update bringt KI-Support
Es ist nämlich Zeit für die vierte Update-Welle von Android im Februar 2024.Normalerweise ist das kein großer Grund zur Aufregung.
In der Regel gibt es nur ein paar Systemverbesserungen und der ein oder andere Fehler wird behoben.
Die meisten Änderungen betreffen zudem Google Play Protect, um die Sicherheit im Android eigenen App-Store zu verbessern.
Doch in den Patch Notes (
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GoogleWatchBlog) lässt sich in diesem Fall zusätzlich ein neues Feature ausmachen.Im Bereich Support steht folgendes geschrieben:
Damit soll die Unterstützung schneller und effizienter funktionieren, als das bisherige Klicken durch etliche Support-Artikel und FAQs.„Mit dieser neuen Funktion können Sie die automatische Hilfe (auf künstlicher Intelligenz basierender Chat) in der Android-Hilfe von Google verwenden.“
Zwar handelt es sich hierbei nur um eine kleine Anpassung für Android-Handys.
Allerdings zeigt sie, auf welche Weise sich KI gewinnbringend in Software integrieren lässt.
Weitere Features des neuen Updates
Weitere wichtige Anpassungen dieses Android-Updates beziehen sich auf den Bereich der Kontoverwaltung.So wurde der Anmeldeprozess optimiert.
Zudem kam es zu wichtigen Fehlerkorrekturen, die nicht nur das Smartphone betreffen.
Auch für die Anmeldung am PC, dem TV oder Zubehör wurde nachgebessert.
Zudem beinhaltet die Aktualisierung ein wichtiges Sicherheitsfeature.
Nutzerinnen und Nutzer werden jetzt informiert, wenn Apps die Google Play Protect-Prüfung nicht bestanden haben.
So kannst du schädliche Apps auch in Drittanbieter-Stores umgehen oder sie schnell löschen, falls du sie bereits geladen hast.
In diesem Fall solltest du den wo möglichen Schaden obendrein mit einem Android-Virenscanner prüfen.
Quelle: GoogleWatchBlog