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Die ersten neuen Fernseher aus Kronach

Stimmt schon, hier in Deutschland sind wirklich ein paar Regler falsch gestellt.

Dass man der Industrie hinten reinkriecht und auf der anderen Seite den Mittelstand auspresst ist mir nicht entgangen.

Trotzdem ist es auch hier noch möglich zu produzieren. Mich selbst musst du aber nicht ansprechen, ich spiele schon längst in der zweiten Halbzeit und der Abfiff dauert nicht mehr lange. Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht hier hin.

Beispiele für in Deutschland produzierte Sachen gibt es genug. Da gibt es einen Markus Miele, der u.a. hervorragende Waschmaschinen baut, einen Wolfgang Grupp, dessen Firma Trigema fast über Nacht seine Produktion auf Atemschutzmasken umgestellt hat, ein Dietmar Hopp (der von Vollidioten in den Fußballstadien als Hurensohn beschimpft worden ist), dessen Firma Curevac alles stehen und liegen gelassen hat, um einen Corona Impfstoff zu entwickeln oder ein Klaus Müller, der mit einer Handvoll Mitarbeitern und seiner Firma Jultec eine eigene Europanorm (EN 50607) entwickelt hat und als einziger Hersteller Unicable Router baut, die wirklich funktionieren.

Die Beispiele könnten noch fortgesetzt werden.

Ja, es geht, man kann auch als Mittelständler hier produzieren. Trotz der wenig überzeugenden Mittelstandspolitik, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Aber ohne eigene Ideen, mit Sachen, die jeder andere auch hat und einem Kundendienst, der den Namen nicht verdient hat, kann man keinen Blumentopf mehr gewinnen. Das gilt auch für Traditionsfirmen wie Loewe.

Ganz anders sieht es bei der Industrie aus. Die können praktisch machen was sie wollen und sie werden trotzdem gepampert bis zum Geht-nicht-mehr. Da bekommt ein Luftfart Unternehmen Beihilfen, dreimal so viel, wie der Laden überhaupt wert ist, nur damit sie später wieder nach Malle düsen und die Luft verpesten können. Im Zweifelsfall zahlt ja der doofe deutsche Steuerzahler.

Da werden Autos gebaut und als festgestellt wurde, dass man nicht in der Lage ist, sie wirklich sauber zu bekommen, wird einfach gelogen, auf Teufel komm raus.

Und jetzt versucht sich diese Firma an einem Elektroauto.

Mit dem Ding was dabei herausgekommen ist, kann man, wenn man vorsichtig fährt, mit Hängen und Würgen von Dortmund nach Frankfurt fahren. Dann ist der Akku leer.

Wieder zurück? Klar, am nächsten Tag, wenn man inzwischen eine Steckdose findet, die 17 Stunden lang Strom liefert um wieder zu laden. Schnell laden geht auch - gegen Aufpreis, versteht sich. Die Reichweite von Dortmund nach Frankfurt ist übrigens die Strecke, die der Hersteller als Reichweite angibt. Und die Ehrlichkeit desselben ... Schwamm drüber.

Auf der anderen Seite gibt es einen chinesischen Hersteller, den man noch als Startup bezeichnen könnte. Der baut auch Autos.

Von Dortmund nach Frankfurt? Kein Problem. Wieder zurück? Auch nicht. Laden? Geht auch an jeder Steckdose, aber auch während einer Kaffeepause an einer genügend leistungsfähigen Ladesäule.

Ausstattung? Da können deutsche Anbieter nur von träumen. Preis? Genau so wie es sich für einen chinesischen Hersteller gehört.

Wer sich dafür interessiert kann ja mal nach Xpeng googeln.

Tschüss e-Gol ...

Halt, da ist ja noch die Politik.

Die werden schon Mittel und Wege finden, das Erscheinen des Xpeng G3 auf dem deutschen Markt zu verhindern. Leider. Denn das wäre endlich mal ein Tritt in das verlängerte Rückgrat derjenigen, die Verantwortung haben.

Weiter schlafen und ihr Zeug produzieren bis es nicht mehr geht wäre die eine Möglichkeit. Ärmel aufkrempeln und sich den neuen Herausforderungen stellen die andere.

Mal sehen, was passiert.
 
Ich hatte nen Löwe LED der hielt genauso 5 Jahre wie mein Samsung und jetzt LG LED Kacke...

Zum Glück hab ich im Büro noch einen 60cm Schneider mit Farbröhre, der läuft seit 1988....
 
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