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Hardware & Software Der Durchbruch in der Kommunikation: Gedanken nun hörbar machen

Der Durchbruch in der Kommunikation: Gedanken nun hörbar machen

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Eine erstaunliche Neuigkeit kommt aus den Laboren der Stanford-Universität: Durch ein bahnbrechendes Forschungsprojekt namens BrainGate2 wurde es Wissenschaftlern erstmals möglich, die sogenannte „innere Sprache” zu dekodieren. Dieses äußerst innovative Verfahren ermöglicht, Gedanken und inneres Sprechen, basierend auf der neuronalen Aktivität im Gehirn, hörbar zu machen.☝

Diese Entwicklung könnte die Kommunikation für Patienten mit Lähmungen revolutionieren. Die neue Technologie erlaubt es, die Gehirnaktivität während der Formulierung von Sätzen zu erfassen – und das ganz ohne physische Bewegungen. Dies eröffnete neue Wege zur Interaktion für Menschen, die zuvor in ihrer Kommunikationsfähigkeit stark eingeschränkt waren.

Eine bemerkenswerte Errungenschaft ist die Dekodierungsgenauigkeit von 70%, die mit einem Wortschatz von 125.000 Wörtern erreicht wurde. Das bedeutet, dass Gedanken und innere Dialoge mit einer beachtlichen Präzision erfasst und, theoretisch, in gesprochene Sprache umgewandelt werden können.

Doch das Licht dieser Technologie wirft auch Schatten. Die ethischen Fragestellungen, die mit dieser Entwicklung einhergehen, sind nicht zu übersehen. Es besteht die Gefahr, dass private Gedanken versehentlich erfasst werden, was die Grenzen zwischen persönlichem und öffentlichem Sprechen infrage stellt. Solche Überlegungen sind unerlässlich, während wir uns auf die Erkundung solcher revolutionären Technologien begeben.

Dieser Fortschritt stellt uns vor große gesellschaftliche Herausforderungen und zwingt uns dazu, verantwortungsbewusste Lösungen zu finden, um die Privatsphäre und die ethnischen Standards zu wahren. Wie werden wir mit dieser neuen Dimension der Kommunikation umgehen? Werden wir diese Errungenschaft als einen Schritt in Richtung einer inklusiveren Gesellschaft genießen oder schlichtweg als einen Bruch in den Werten unserer Privatsphäre betrachten?

Quelle: zmescience.com/
 
Aaaa, James Bond, jetzt wird der nicht mehr gefoltert sondern nur noch gefesselt.

Wer hat da nicht sofort die Bilder von Casino Royale im Kopf
Sag mit den Code
 
ist doch cool ;-)
abends im bett neben deiner frau liegend, kein nerviges tippen mehr und sie kann sich auch nicht beschweren dass du zu laut sabbelst, weil du dann ab sofort alles nur noch gedanklich am tablet regelst!

allerdings ist es schon irgendwie erschreckend wo die zukunft hin fährt! wird es eine einbahn strasse bleiben oder wird es unsere gedanken nicht nur lesen sondern uns auch unter bewusst neue gedanken einpflanzen?

finde nur ich das hier gerade etwas gruselig?
 
Naja, ganz so einfach, wie es hier scheint zu funktionieren, wird das garantiert nicht sein.
Wer trägt schon einen entsprechenden Hut mit einer Vielzahl von Elektroden, vor allen
Dingen gegen den eigenen Willen, auf dem Kopf.
Wenn diese Technologie zum Heilungsprozess eines Patienten eingesetzt werden würde,
o.k., aber ansonsten nur zur Folter und dabei bleibt doch immer noch der Grundsatz,
"Gedanken sind frei" und das wird auch so bleiben.
 
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