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Off Topic Chinas neuer selbstfahrender Elektroroller zeigt Leistung

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Seit dem 10. Juli kursieren erste Bilder und Infos zum Omo X, einem futuristischen E‑Scooter aus China, dessen Konzept bei einer Vorstellung in Jakarta ordentlich Staub aufgewirbelt hat.

Besonders spannend sind diese Merkmale:
  • Halo Pilot: Eine KI‑gestützte Fahrassistenz, die adaptive Tempokontrolle, Kollisionswarnung, Notbremsassistent und Überwachung des toten Winkels kombiniert.
  • Selbst‑Fahren & Parken: Der Omo X kann sich selbst auf die Bühne fahren und eigenständig parken – inklusive Rückwärts‑Automatik und Selbstbalance bei langsamer Fahrt.
  • Modulares Design: Je nach Bedarf lässt sich das Fahrzeug an verschiedene Sitzpositionen anpassen – klassische Step‑Through‑Bauweise, sportlich oder für längere Touren ausgelegt.
  • Nützliche Features: Zusatzfunktionen wie Stauraum, Fern‑Summon, V2V‑Kommunikation und kabelloses Laden sollen den Alltag erleichtern.

Potenzial & Herausforderungen​

Positiv:
Das bisher schlicht aussehende E‑Scooter‑Segment könnte durch solche Features einen großen Innovationsschub erleben. KI‑Assistenz, Selbstparken und modulare Nutzung sprechen sowohl Technik‑Fans als auch Pendler an. Der Einstiegspreis wird laut Schätzungen im unteren Premiumbereich bei etwa 3 500 €, geplant für Anfang 2026.

Kritisch:
Doch mit mehr Technik kommt auch mehr Gewicht, Komplexität und potenzieller Reparaturaufwand. Die Frage ist, ob in etablierten Zweirad‑Märkte wie Südostasien oder auch Europa und Nordamerika ein Bedarf für solch „überrüstete“ Scooter besteht – oder ob Kunden weiterhin den simplen, robusten Ansatz bevorzugen.

Fazit:
Der Omo X wirkt wie ein kleines Wunderwerk für einzelfahrende Fahrzeuge – ist vollgepackt mit Features, die bisher Autos vorbehalten waren. Ob sich dieses Konzept langfristig etabliert, hängt von Preis‑Leistung, Service‑Netzwerk und regionaler Akzeptanz ab. Aber spannend ist er allemal – und wir dürfen gespannt sein auf die Prototyp‑Tests und Produktion!

Quelle: electrek.co

Was denkt ihr: Gehen wir mit dem Omo X einen großen Schritt in Richtung „Smart Mobility“ – oder bleiben wir beim bewährten Scooter‑Alltag?
 
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