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Bereits seit ca. einem halben Jahr steht für das Erstellen eines bootfähigen USB-Sticks neben Rufus, Diskpart und anderen bekannten Tools die Freeware (Open Source) Ventoy bereit.
Zu Anfang war das Programm noch von Kinderkrankheiten belastet, sodass von einem Hinweis darauf noch abgesehen wurde, nun aber ist die Zahl der möglichen Features derart groß geworden, dass man einen kurzen Blick auf die Software werfen sollte:
Dabei ist der Ablauf äußerst simpel:
Natürlich ist ein entsprechend großer USB-Stick Voraussetzung.
Viel Spaß
Fisher
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- Mit Ventoy können bei Bedarf mehrere ISOs auf eine Stick gezogen werden, die nicht entpackt werden müssen und deren Boot-Informationen direkt aus der ISO ausgelesen werden.
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- Unterstützt werden hierbei sowohl Legacy als auch UEFI mit dank exFAT auch ISOs, größer als 4 GB.
- Neben isos können inzwischen auch wim-Dateien, efi-Dateien im UEFI-Modus (z.B. für ein Firmware-Upgrade), img-Dateien (mit momentan zwei Linux-Distributionen) und sogar VHD(x)-Dateien zum Booten herangezogen werden und sogar ein Ventoy LiveCD Paket (Linux Umgebung) für den Fall, dass die Ventoy2Disk.exe den Dienst versagt wird angeboten.
Dabei ist der Ablauf äußerst simpel:
Natürlich ist ein entsprechend großer USB-Stick Voraussetzung.
- Nach dem Entpacken und Starten von Ventoy sowie der Auswahl des USB Laufwerks im Programm gefolgt von zwei Sicherheitsabfragen, ob der Stick-Inhalt tatsächlich gelöscht werden soll, beginnt die Installation einer temporären Ventoypartition:
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- Nach der Erfolgsmeldung, dass alles korrekt installiert bzw. angelegt wurde, kann nun die benötigte ISO direkt innerhalb des (Datei-)Explorers in die neue Partition gezogen werden.
- Danach kann, auch wenn sich mehrere isos auf dem stick befinden sollten, nach umstellung der Bootreihenfolge im BIOS vom Stick gestartet und das gewünschte Betriebssystem installiert werden.
Code:
https://github.com/ventoy/Ventoy/
https://github.com/ventoy/Ventoy/releasesViel Spaß
Fisher