Es ist tragisch und kaum in Worte zu fassen... Am vergangenen Samstag wurde Bobbi Kristina Brown, 21, leblos in ihrem Haus nahe Atlanta von ihrem Partner Nick Gordon, 25, aufgefunden und liegt seitdem im künstlichen Koma. Sah es anfangs noch kurzzeitig nach einer Verbesserung ihres Zustandes aus, geben die Ärzte nun die Hoffnung auf. Ihr Vater Bobby Brown, 46, und der Rest der Familie verabschieden sich.
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Ohne Sauerstoff
Das hätte Whitney Houston (†48) nie gewollt. Ihre einzige Tochter scheint mit dem plötzlichen Verlust der geliebten Mutter vor drei Jahren niemals verkraftet zu haben. Die Musiker-Legende war damals in ihrer Badewanne ertrunken. Ein Schock für die ganze Welt - und am allermeisten für Bobbi.
Bobbi Kristina Brown wurde mit dem Kopf nach unten in ihrer Badewanne bewusstlos entdeckt und sofort wiederbelebt. Trotzdem wurde Bobbis Gehirn mehrere Minuten lang ohne Sauerstoff versorgt - ein Zustand, von dem sich die wenigsten jemals wieder erholen.
Angeblich habe der berühmte Sprössling vorher Drogen konsumiert - und dann versucht, sich selbst umzubringen. Besonders für Papa Bobby Brown mit dem die junge Frau lange keinen guten Kontakt pflegte, ist all das eine echte Tragödie.
Bobbys traurigster Geburtstag
Gerade erst wurde bekannt, dass Bobby, der ausgerechnet heute Geburtstag hat, mit seiner Gattin das zweite gemeinsame Kind erwartet... Doch die Freude darüber ist derzeit gnadenlos betrübt.
Wie "TMZ" jetzt berichtet, haben die zuständigen Ärzte im "Emory University Hospital" in Atlanta die Hoffnung tatsächlich aufgegeben. Es liegt nun nur an ihrem Dad, wie lange die lebenserhaltenden Maschinen noch laufen sollen.
Die schlimmsten Stunden
Derzeit verabschieden sich sämtliche Familienangehörige von Bobbi. "Bobby kann nicht aufhören zu weinen, Wir trauern alle", wird ein Nahestehender zitiert.
Es gibt sogar Insider, die bereits davon berichten, dass die Maschinen gerade eben abgestellt worden sind. Laut "DailyMail" heißt es: "Der Stecker wurde gezogen." Andere US-Seiten dementieren dieses schlimme Gerücht.
Wir wünschen Bobbis Familie und Freunden in dieser Zeit sehr viel Kraft.
Quelle:
OK-Magazin