Die Deutsche Bahn plant, die Verantwortung für Internet im Zug künftig an die Mobilfunknetzbetreiber abzugeben.
Wie Bahn-CTO Karsten Kemeter erklärte, sei das aktuelle WLAN-System technisch gar nicht für volle Züge ausgelegt.
„Für tausend Menschen gleichzeitig reicht die Kapazität schlicht nicht aus, dafür bräuchte man unzählige Modems und das wäre unbezahlbar“, so Kemeter bei der „Basecamp Debate“ am 11. November 2025.
Das Bord-WLAN bleibe vorerst bestehen, gelte aber als Übergangslösung.
Langfristig setzt die Bahn auf eine direkte Mobilfunkversorgung durch die Netzbetreiber, unterstützt durch mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben.
Diese sollen den Empfang im Zug verbessern und auch künftige Mobilfunkgenerationen wie 5G und mmWave unterstützen.
In Forschungsprojekten wie GINT XT testet die Bahn derzeit gemeinsam mit Partnern, wie sich Basisstationen und Frequenzen aller Netzbetreiber bündeln lassen, um echtes Gigabit-Internet auf der Schiene zu erreichen.
Bis dahin bleibt das Zug-WLAN trotz seiner Grenzen noch eingeschaltet.
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Wie Bahn-CTO Karsten Kemeter erklärte, sei das aktuelle WLAN-System technisch gar nicht für volle Züge ausgelegt.
„Für tausend Menschen gleichzeitig reicht die Kapazität schlicht nicht aus, dafür bräuchte man unzählige Modems und das wäre unbezahlbar“, so Kemeter bei der „Basecamp Debate“ am 11. November 2025.
Das Bord-WLAN bleibe vorerst bestehen, gelte aber als Übergangslösung.
Langfristig setzt die Bahn auf eine direkte Mobilfunkversorgung durch die Netzbetreiber, unterstützt durch mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben.
Diese sollen den Empfang im Zug verbessern und auch künftige Mobilfunkgenerationen wie 5G und mmWave unterstützen.
In Forschungsprojekten wie GINT XT testet die Bahn derzeit gemeinsam mit Partnern, wie sich Basisstationen und Frequenzen aller Netzbetreiber bündeln lassen, um echtes Gigabit-Internet auf der Schiene zu erreichen.
Bis dahin bleibt das Zug-WLAN trotz seiner Grenzen noch eingeschaltet.