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Artikel: TV-Ausstrahlungsverbot für UFC ist rechtswidrig

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AW: Artikel: TV-Ausstrahlungsverbot für UFC ist rechtswidrig

"Kritisiert wurde vor allem der hohe Grad an Gewaltdarstellung im Rahmen der Kämpfe, bei denen die Kämpfer unter anderem auch auf am Boden liegende Kontrahenten einschlagen würden."

Und diese Art von Gewalt wird bei Wrestling nicht dargestellt?

Hoffentlich sind dann bald richtige Kämpfe im Fernsehen zu sehen. Am besten auch auf Sky wo es dann am Tag bzw. abends mit Altersbeschränkung läuft.
 
Wrestling ist eine abgesprochende Show mit gefakten Schlägen/Tritten, UFC ist Kampfsport.
 
AW: Artikel: TV-Ausstrahlungsverbot für UFC ist rechtswidrig


Exakt. Dort fleißt normalerweise z.B. kein Blut, weil es sich um sportliche Darbietungen einer theatralisch inszenierten Kampfszene handelt - die Teilnehmer greifen auf ein abgesprochenes Repertoire an simulierten Schlägen, Tritten, "Smackdowns" u.ä. zurück, die von den Teilnehmern so beherrscht werden, dass sie sich nicht ernsthaft verletzen.

Dagegen erfolgen beim Kampfsport (auch Boxen insbesondere ohne Handschuhe) ernsthafte Verletzungen, weil die Schläge und Tritte bewusst den Gegner treffen und (zumindest mit Hämatomen) verletzen sollen. So etwas zu zeigen (und zu tun) ist ähnlich roh wie jene Videos von der Straße, wo einer zu Tode geprügelt wird: Es ist sinnlose Gewalt, welche nachgewiesenermaßen die Gewaltbereitschaft der Zuschauer erhöht.

Leider hatten es sich die Bayern in ihrer unnachahmlichen Herrlichkeit mal wieder zu einfach gemacht und das Verbot nicht sauber begründet (mind. die Interessenabwägung gehört selbstverständlich dazu!)
 
Das Wrestling nur show ist, weiß denk ich mal so ziehmlich jeder. Mir geht es halt darum, dass auch im Wrestling auf am Boden liegende Kämpfer "eingeschlagen" wird. So wird es halt dargestellt.

Und selbst beim Boxen sterben häufiger Menschen als bei UFC. Es ist ja immer auch ein Ringrichter dabei, der den Kampf abbrechen kann.

@tom1stein: Was heißt denn "Leider". Ist schlimm genug, dass die überhaupt daran denken entscheiden zu können, was ich nicht sehen darf.

Und wenn man das schon ließt "die Bayerischen Medienhüter" bekommt man das würgen. Die treffen die Entscheidung und die muss dann auch für die anderen Bundesländer gelten?
 
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