Nach dem Crossover “Mortal Kombat vs. DC Universe” kehrt die berühmt-berüchtigte Prügelspiel-Reihe zu ihren Wurzeln zurück. Ganz ohne Untertitel oder Nummer im Namen besinnt sich “Mortal Kombat” auf die gute, alte vollkommen übertriebene Brutalität, durch die sie Anfang der Neunzigerjahre zum absoluten Elternschreck unter den Videospielen wurde.
Frei nach dem Motto “Weniger ist mehr” reduzieren die aus der Asche von Midway Games Chicago hervorgegangenen NetherRealms Studios um Miterfinder Ed Boon den Spielablauf wieder auf das Wesentliche: auf puristische, schnelle 2D-Keilereien, ohne großartigen Ballast. Eine Tatsache, die Fans der ersten Stunde sehr gefallen dürfte. Nach unserer Anspielsitzung bei Publisher Warner in Hamburg können wir bereits sagen, dass der Titel so nah an den ersten drei Einträgen der Reihe ist, wie schon seit – nun ja – seit dem dritten Teil nicht mehr.[YOUTUBE]6_0_bDq3xR4 [/YOUTUBE]
Frei nach dem Motto “Weniger ist mehr” reduzieren die aus der Asche von Midway Games Chicago hervorgegangenen NetherRealms Studios um Miterfinder Ed Boon den Spielablauf wieder auf das Wesentliche: auf puristische, schnelle 2D-Keilereien, ohne großartigen Ballast. Eine Tatsache, die Fans der ersten Stunde sehr gefallen dürfte. Nach unserer Anspielsitzung bei Publisher Warner in Hamburg können wir bereits sagen, dass der Titel so nah an den ersten drei Einträgen der Reihe ist, wie schon seit – nun ja – seit dem dritten Teil nicht mehr.[YOUTUBE]6_0_bDq3xR4 [/YOUTUBE]