Die Costa Crociere S.p.A. ist ein italienisches Kreuzfahrtunternehmen mit Sitz in Genua. Das Unternehmen ist eine der vier operativen Gesellschaften der Carnival Corporation & plc. Über sie betreibt der Weltmarktführer für Kreuzfahrten neben den Costa Kreuzfahrten auch die Schiffe der Marke AIDA Cruises.
Das zur Mitte des 19. Jahrhunderts für den Handel mit Olivenöl gegründete Familienunternehmen stieg zunächst in die Frachtreederei, dann in den Liniendienst mit Passagieren ein. Ab den 1960er Jahren konzentrierte sich die Familie aufs Kreuzfahrtgeschäft, auf das man sich zunächst nur zur Auslastung der Passagierschiffe in den Sommermonaten eingelassen hatte. Auf Erfolge als Pionier in dieser sich schnell entwickelnden Branche folgten jedoch immer wieder finanzielle Schwierigkeiten. Durch Beteiligung einer weiteren Genueser Handelsfamilie im Jahr 1967 und mit dem Verkauf sämtlicher neben dem Kreuzfahrtgeschäft bestehender Geschäftsbereiche 1986, konnte man beim Wettlauf um immer größere und modernere Schiffe weiter mithalten. Im Jahr 1997 entschied sich jedoch die Familie zum Verkauf an die finanzstarke amerikanische Carnival Corporation. Die Reederei ist inzwischen vollständig im Carnival-Konzern aufgegangen.
Das Firmenlogo und Erkennungszeichen der heute noch unter dem Namen der ehemaligen italienischen Traditionsreederei betriebenen Schiffe ist ein zylinderförmiger gelber Schornstein mit blauem Großbuchstaben „C“.
Copa America: Kolumbien schlägt Costa Rica
02.07.2011, 22:34 Uhr
Matchwinner gegen Costa Rica: Kolumbiens Adrian Ramos. (Foto: Reuters)
Adrian Ramos von Bundesliga-Aufsteiger Hertha BSC Berlin hat Geheimfavorit Kolumbien einen erfolgreichen Start in die Copa America in Argentinien...
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Der angestrebte Wechsel von Innenverteidiger Ricardo Costa vom deutschen Meister VfL Wolfsburg zum spanischen Erstligisten Real Saragossa ist geplatzt. Der Portugiese konnte sich nach Auskunft des VfL Wolfsburg mit den Spaniern nicht über die Konditionen für einen Vertragsabschluss einigen. Er...