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PC & Internet Zwölf Internetanbieter im Test: Ein Providerwechsel lohnt sich

Ein Wechsel des Internetanbieters kann eine satte Ersparnis bringen. Doch welcher Provider kann hinsichtlich Produktangebot und Kundenservice überzeugen? Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat zwölf Anbieter getestet.

Der Wechsel des Internetanbieters kann Verbrauchern eine große Ersparnis einbringen. Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv gebe es besonders bei Highspeed-Tarifen mit 100 Mbit/s ein hohes Einsparpotenzial. Auf Sicht von 24 Monaten lasse sich über 500 Euro bzw. rund 46 Prozent sparen. Die DISQ-Experten hatten Anfang September zwölf Internetanbieter mit dem Fokus auf Produktangebot und Kundenservice unter die Lupe genommen. Als Gesamttestsieger wurde Vodafone ermittelt, die Düsseldorfer konnten sich gleich zwei Mal einen Platz auf dem Siegertreppchen sichern.

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© Julien Eichinger / Fotolia.com​

Vodafone überzeugt als DSL-Anbieter und Kabelnetzbetreiber
Getestet wurden die DSL-Anbieter Vodafone, Deutsche Telekom, 1&1, O2 und Easybell, die Regionalanbieter M-net, NetCologne und EWE sowie die Kabelnetzbetreiber Vodafone Kabel Deutschland, Unitymedia, Tele Columbus und Primacom.

Im DISQ-Test konnten vier der zwölf Anbieter mit Doppel-Flatrates zu effektiv sehr günstigen Kosten überzeugen. Mit seinem Internetanschluss per Kabelnetz bot Vodafone Kabel Deutschland (
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) bei Doppel-Flatrates mit 16 Mbit/s den günstigsten Effektivpreis, bei einem Vergleich von Tarifen mit 100 Mbit/s hielt der Kabelnetzbetreiber aus Düsseldorf das zweitgünstigste Angebot bereit. Als Gesamttestsieger erhielt Vodafone Kabel Deutschland mit 79,9 von 100 erreichbaren Punkten das Qualitätsurteil "gut". Auf dem zweiten Platz folgt das DSL-Angebot von Vodafone (
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), mit 76,3 Punkten ebenfalls mit der Note "gut". Der DSL-Anbieter wurde Sieger im Bereich Kundenservice.

1&1 auf dem dritten Rang - O2 auf dem letzten Platz
Die 'Bronze-Medaille' geht mit 76,0 Punkten und der Note "gut" nach Montabaur. Der Provider 1&1 (
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) biete laut DISQ dank Erreichbarkeit rund um die Uhr und relativ kurzen Wartezeiten den zweitbesten Service aller Anbieter und habe das drittbeste Produktangebot. Der Berliner Kabelnetzbetreiber Tele Columbus (
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) ist der vierte Anbieter im Test, der sich insgesamt eine Bewertung mit "gut" sichern konnte (72,7 Punkte). Für vier weitere Internetanbieter reichte es nur zur Note "befriedigend": Primacom, Telekom, Unitymedia und NetCologne. Lediglich ein "ausreichend" als Gesamtnote erhielten M-net, Easybell, EWE und O2. Vor allem die recht schlechte Bewertung der Servicequalität brachte O2 den Platz als Schlusslicht in der Gesamtwertung (48,1 Punkte) ein.

Oft lange Wartezeiten bei Hotline - Defizite beim E-Mail-Service
Die Studie weist dem Service der Internetanbieter und den Hotlines insgesamt eine gute Qualität zu. Am Telefon würden sich häufig kompetente Mitarbeiter um die Anliegen der Kunden kümmern. Negativ waren im Test aber oft lange Wartezeiten bei den Hotlines aufgefallen. Bei einem Anbieter habe es im Schnitt über vier Minuten gedauert, ehe der Kunde einen Mitarbeiter erreichen konnte. Verbesserungswürdig sei der Service per E-Mail: Über ein Vierteil der Anfragen sei im Test unbeantwortet geblieben, jede zweite Auskunft sei unvollständig gewesen.

Für den Test der Internetanbieter wurden Anfang September je zehn verdeckte Telefon- und E-Mail-Tests, zehn Prüfungen der Internetauftritte durch Testnutzer sowie Inhaltsanalysen der Anbieter-Webseiten durchgeführt. 372 Servicekontakte seien für die Auswertung berücksichtigt worden. Bei der Produktanalyse seien drei verschiedene Nutzerprofile und Datenübertragungsraten von 16 Mbit/s, 50 Mbit/s und 100 Mbit/s bewertet worden.

Quelle: onlinekosten
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrung über viele Jahre ist: man wechselt nur von Pest zu Cholera. Spätestens wenn Probleme auftauchen, wird man von ungelernten Hilfskräften im Callcenter verarscht, die überhaupt keinen Schimmer von IT haben.
 
deswegen soltest du immer ein techniker verlangen , oder jemandem der vorbei kommt und auf ort und stelle alles überprüft

und las dich nie abschreken das du die kosten übernehmen wirst , wenn der fehler bei dir liegt , ist ne standart ausage damit du nicht mehr anrufst
 
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Das kannst aber auch so nicht im Raum stehen lassen, denn es gibt sehr wohl Kompetente Menschen dort. Hab selber 4 1/2 Jahre Sub für eines der Unternehmen gearbeitet. Sowohl im Kaufmännischen Rekla Bereich als auch später im technischen Support. Man muss tatsächlich den Fehler bei den Anbietern suchen die Sub Unternehmen einstellen und denen die Arbeit machen lassen, das fängt bei neuen Leuten schon an in der verkürzten Schulungszeit, da diese Leute recht schnell ans Telefon sollen um die Wartezeiten zu verkürzen und endet an der hohen Fluktuation aufgrund beschissener Schichten ( Wochenende, Feiertage ), schlechte Bezahlung und Druck der Teamleiter. Wenn ich von mir ausgehe, ich hab mein Job gern und gut gemacht, bin aber gegangen Aufgrund der fehlenden Möglichkeit an eine höhere Position zu kommen, Hirachie ohne deutlich mehr Lohn, weil Gehalt is nicht in so einem Unternehmen ;) Aber mit der IT haste teilweise recht, jedoch in einer Kundenhotline muss der jenige nichts von Fremdgeräten, Computern usw. Wissen, da sich der Anruf warum auch immer auf den Anschluss oder des jenigen seine Rechnung oder Anschaltung dreht und doch sind die Leute alle ( sollten sie ) in der Lage die Eigen vertriebenen Geräte mit dem Kd auch telefonisch in Betrieb zu nehmen. In meiner Abteilung haben wir auch Fremdgeräte eingerichtet, obwohl das nicht die Pflicht des Anbieters ist, auch haben wir verzwickte IT Lösungen mit dem Kd durchgegangen, ob es nur WLan Bridge ist, ob es gilt das Haus zu vernetzen usw. bei uns wurdest nie abgewiesen mit dem Satz, dann rufen se beim Hersteller des Gerätes an oder wenden sich an den Fachmarkt, wo das Gerät käuflich erstanden wurde und bei uns wurden Themen von DSL LTE bis kleinere Unternehmensnetzwerke durchgekaut und auch Business Kunden die in der Privatkunden Hotline anriefen wurden nicht abgewiesen. Deswegen kann ich nur sagen, nicht alle über einen Kamm scheren ;)
 
Also ich selber habe beruflich auch mit den ganzen Hotlines zu tun......sind überall Pfeifen darunter......sehr viele können wirklich gar nichts ! Außer vom Bildschirm ein Text ablesen !!!
Ich lass mich als gleich mit der Technik verbinden, weil da die qualifizierteren Leute sitzen.....zumindest haben sie eine Ahnung von der Materie.
 
Hallo!
Vielleicht sollte man erst mal in Deutschland flächendeckend schnelles Internet für alle zur Verfügung stellen.!!!

MfG salatin
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Ich frage mich da immer wie solch eine Bewertung zustande kommt.
Jeder weiß doch die 1und1 AG mit Vodaphone zusammenarbeitet und mit Ihnen Verträge hat.
Das sollten auch die Tester wissen nur so erzielt man korrekte Aussagen.

Beispiel, ich habe doppel Flat 16000 über die 1und1 AG.
Dort bekomme ich weil es nicht physikalisch, DSLAM Port und Hardwareseitig nicht möglich ist 12000 Mbit/s
statt 16000, ich bezahle aber eine 16000er. Man sagt sonst bricht die Leitung ein.
Nun gut bei Vodaphone angerufen ich wolte wechseln und die sagten ja das geht auf jedenfall.
Bei Ihnen erwähnt das ich bei 1und1 Kunde bin und der DSLAM Anschluss ja Vodaphone ist, kommt auf einmal die Aussage
nun ja dann ist es so und mehr können wir dann auch nicht machen.
So nun die Frage weshalb geht man so mit 1und1 AG um, na klar es geht um Kohle und Ansehen.
Oder was noch möglich sein könnte man bescheißt die 1und1 AG mit den Vertrag.
Aber eine saubere Aussage ist sowas nicht.
 
@Goldibear

das wissen die wenigsten das manche netzpunkte der vodafone gehören und auch 1&1 sich anmieten muss.... da altes db bahnnetz ... leider kannst du in deinem fall nicht einfach so bei vodafone machen.... denn bei der bestellung löst es eine prüfung aus und darin kommt das der port belegt ist von einem 1&1 Reseller und somit wird eine Leitungsbestellung unmöglich. Erst wenn die Leitung technisch abgeschalten ist, kann Vodafone die Anschalten.
 
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