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Spielekonsolen Sony bringt Playstation-Netzwerk wieder online

Sony hat sein Playstation-Netzwerk für Konsolen-Spieler nach einem mehrtägigen Ausfall wegen eines Online-Angriffs wieder zum Laufen gebracht.

In der Mitteilung am späten Samstag räumte der Konzern erstmals ein, dass er Ziel einer sogenannten Attacke geworden sei, bei der seine Server mit einer künstlich erzeugten Datenflut überschwemmt wurden.

Es könne noch vereinzelt zu Störungen im Betrieb kommen. Auch Microsoft bekam sein Games-Netzwerk Xbox Live zum Wochenende wieder in Gang.

Die Netzwerke waren zu Weihnachten ausgefallen. Es war ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, denn die Konsolen sind ein populäres Weihnachtsgeschenk. Die Verantwortung für die Attacke übernahm eine Hacker-Gruppe mit dem Namen Lizard Squad. Die Unternehmen hatten bis Sonntag keine offiziellen Angaben zu den Gründen des Ausfalls gemacht.

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Sony bringt Playstation-Netzwerk wieder online

jedes jahr das gleich :D und jedesmal ist microsoft schneller als der ps verein :D
 
Hacker: Angriff auf Playstation Network und Xbox Live war "eine Art Spiel"

Ein angeblicher
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haben. Außerdem habe seine Gruppe auf Sicherheitslücken hinweisen wollen, sagte der junge Mann, der sich Ryan nennt und von Finnland aus über Skype
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, wie der britische Sender berichtete. Er soll zu einer Hackergruppe namens "Lizard Squad" gehören, die bereits unmittelbar nach dem Angriff angegeben hatte, dass sie für die Störung verantwortlich sei.

Sicherheit der Netzwerke nicht gewährleistet?
"Der Angriff wurde hauptsächlich von drei Leuten gemacht", sagte der Hacker in dem am Sonntag veröffentlichten Interview. "Ich muss zugeben, dass es für uns eine Art Spiel ist." Die Konzerne sollten genug finanzielle Mittel besitzen, um die Sicherheit ihrer Netzwerke zu gewährleisten. Laut einem Bericht der Zeitung "Helsingin Sanomat" ermittelt die finnische Polizei in der Sache gegen den etwa 17-Jährigen.

Inzwischen haben Microsoft und Sony die
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. Sony hatte am Samstagabend erstmals eingeräumt, dass der Konzern Ziel einer Attacke geworden sei, bei der seine Server mit einer künstlich erzeugten Datenflut überschwemmt wurden. Die Netzwerke waren zu Weihnachten ausgefallen.

Quelle: onlinekosten
 
Sony gewährt Rabatt und Bonus-Tage nach PSN-Ausfall

Nach dem
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, bietet Sony als Entschuldigung nun einen einmaligen Rabatt im PlayStation Store für alle Nutzer sowie fünf Bonus-Tage für die zahlenden Mitglieder an.

10 Prozent auf den gesamten Warenkorb

Der Rabatt auf einen Einkauf im PlayStation Store soll noch im Januar gewährt werden und einmalig 10 Prozent auf den gesamten Warenkorb betragen. Vorerst handelt es sich aber nur um eine Ankündigung. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

Wer am 25. Dezember 2014 zahlender Kunde mit einer PlayStation-Plus-Mitgliedschaft war oder sich dort noch in der Testphase befunden hat, erhält fünf weitere Tage Premium-Nutzung, die automatisch gewährt werden.

17-jähriger Finne und 22-jähriger Brite verhaftet

Auch hier muss erst noch der Termin festgelegt werden. Wenn die aktive Mitgliedschaft bis dahin beendet worden sein sollte, können die fünf Bonus-Tage erst dann in Anspruch genommen werden.

Hinter dem Angriff auf das PlayStation Network von Sony soll die Gruppe Lizard Quad stehen. Zwei ihrer Mitglieder, ein 17-jähriger Finne und ein 22-jähriger Brite sollen mittlerweile verhaftet worden sein, berichtet die
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. Der Brite kam auf Kaution wieder frei.

Lizard Quad hat nach eigenen Angaben nicht nur Sonys PlayStation Network, sondern auch Microsofts Spieleplattform Xbox Live per DDoS angegriffen.

Quelle: onlinekosten
 
Lizard Stresser: DDoS-Angriffe gegen Bezahlung

Offenbar war der Angriff auf das Netzwerk der Playstation und X-Box über Weihnachten lediglich eine PR-Aktion für einen DDoS-Vermietungsservice. Nachdem Kim Dotcom Gutscheine im Wert von 300.000 Dollar verschenkte, hat es Lizard Squad nun auf
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und alle Ziele der zahlenden Kundschaft abgesehen.

Nachdem Kim Dotcom den Mitgliedern von Lizard Squad MEGA-Gutscheine im Wert von 300.000 Dollar versprochen hat, gingen die gezielten Angriffe auf die Netzwerke von Microsoft und Sony zurück, für alle Gamer war das Fest gerettet. Die Behörden haben bereits reagiert: Zum Jahreswechsel wurde in London ein mutmaßliches Mitglied der Gruppierung verhaftet und dessen Wohnung durchsucht. Auf Twitter gab man bekannt, man sei jetzt im “Incognito Mode” und daher angeblich für das FBI unsichtbar. Man wird sehen, ob die restlichen Betreiber auf Basis der bisherigen Ermittlungen dingfest gemacht werden können.

Vor dem Jahreswechsel erfolgten auch DDoS-Angriffe auf verschiedene Server des TOR-Netzwerks, die aber
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. Im Fall des bekannten Forums 4chan wurden die Angriffe bereits über den eigenen DDoS-Service Lizzard Stresser realisiert. Offenbar hatte ein Kunde für die Angriffe gezahlt. Bei der Auszeit von 4Chan handelte es sich aber nur um eine von den Betreibern geplante Auszeit, die von Dritten stolz als das Ergebnis ihrer erfolgreichen DDoS-Attacke angepriesen wurde.

Lizard Stresser voller Sicherheitslücken
Das neue Online-Angebot ist laut Sicherheitsexperte
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nichts weiter als eine billige Kopie vom
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. Krebs konnte aufgrund vorhandener Sicherheitslücken innerhalb der Webseite die Identität der bisher rund 1.700 registrierten Nutzer in Erfahrung bringen. Nachdem jemand die Daten der DDoS-Kunden öffentlich gemacht hat, wurde das alte Anmeldeformular durch ein neues ausgetauscht. Auch zur Verschleierung der Herkunft wurde vor lizardstresser.su der Dienstleister CloudFlare geschaltet. Die Server des illegalen Dienstes konnten dennoch ausgemacht werden. Sie befinden sich derzeit in Bosnien.

Krebs konnte auch Zusammenhänge zwischen dem öffentlichen Chat von Lizard Squad unter lizardpatrol.com und dem englischsprachigen Cybercrime-Forum Darkode herstellen. So sind beide an der gleichen Adresse beheimatet. Zwischenzeitlich war der DDoS-Dienstleister von Lizard Squad nicht funktionstüchtig. Auf Twitter gab man bekannt, zumindest die Webseite für die Registrierung sei nun wieder verfügbar. Ob die von Krebs gefundenen Sicherheitslücken noch immer aktiv sind, ist hingegen nicht bekannt.

Bezahlt wird per Paypal oder Bitcoin, die Preise reichen beim Lizard Stresser von 3 bis bis zu 300 US-Dollar. Umso mehr man bezahlt hat, umso länger dauert der Angriff. Für 20 US-Dollar wird beispielsweise ein einstündiger Angriff durchgeführt. Der Mittelwert der Angriffe soll bei 5 GBit pro Sekunde liegen, damit wären schlecht abgesicherte Server gefährdet. Die Black Hat-Gruppe behauptet, der zahlenden Kundschaft die weltweit stärksten DDoS-Attacken anzubieten.

lizard_stresser-300x154.jpg

Alleine innerhalb der ersten drei Stunden nach Eröffnung des illegalen Dienstes soll das Geld von 25 Nutzer eingegangen sein. Stellt sich also die Frage, ob Kim Dotcom letztlich sogar der Auslöser war. Vielleicht hat der Gründer von MEGA- und Megaupload die Pseudohacker mit seiner Spende auf eine richtig dumme Idee gebracht. In einem Interview schrieb einer der Mitglieder, zuvor führte man lediglich Angriffe auf solche Ziele durch, wo es ihnen den größten Spaß bereitet hätte. Offenbar versuchen die Macher nun mit ihrem “neuartigen” Angebot ihre stark angestiegene Popularität in bare Münze umzuwandeln. Online-Dienstleister, die gegen Bezahlung Webseiten abschießen, gibt es aber schon lange, das ist also nichts Neues.

Quelle: tarnkappe
 
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