In wenigen Tagen bekommen die TV-Sender der Mediengruppe RTL Zuwachs, denn dann bringt RTL einen weiteren Kanal an den Start, der die Inhalte von RTL, Vox, RTL Nitro und Co. weiter in die Welt hinaus tragen soll.
Direkt zum Start ins neue Jahr strebt die Mediengruppe RTL weiter in die Welt hinaus und verbreitert dafür auch wie geplant ihr Portfolio an TV-Sendern. Denn mit RTL International hat der Konzern schon seit einigen Monaten einen Auslandssender in den Startlöchern, der die RTL-Programme auch in andere Teile der Welt als Europa tragen soll. Nachdem Mitte Dezember nur von einem Sendebeginn Anfang des neuen Jahres die Rede war, steht nun offenbar ein konkreter Termin fest: RTL International soll nun am 18. Januar offiziell an den Start gehen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
"Die Mediengruppe RTL Deutschland bietet mit erstmalig weltweit ein TV-Angebot für eine bisher vernachlässigte Zielgruppe: Die Millionen Deutschen im Ausland. erklärte Stefan Sporn, General Manager International Distribution bei RTL, die Absichten hinter dem Projekt. Mit dem neuen Pay-TV-Sender wolle man diese Lücke nun besetzen und das auf möglichst allen Plattformen. Sowohl Satellit als auch Kabel, IP und OTT sind vorgesehen.
RTL International soll dabei rund um den Globus verfügbar werden. Auf dem Plan stehen dabei zunächst Kanada, der Süden Afrikas, Australien, Israel und Georgien. kurz darauf sollen weitere Länder folgen, darunter Brasilien und die USA. Im Frühjahr plant RTL zudem, das Angebot seines Auslandssenders durch Online-Angebote und Apps zu ergänzen.
Zu sehen bekommen Interessenten im Ausland dann eine Zusammenstellung aus anderen RTL-Programmen, die sich aus den besten Eigenproduktionen sowie Informations- und Unterhaltungssendungen zusammensetzen soll. Als Zulieferer dienen dabei RTL, Vox, RTL Nitro oder auch n-tv, die dann Formate wie "RTL Aktuell", "Punkt 12", "GZSZ" oder auch "Goodbye Deutschland" und "Alarm für Cobra 11" beisteuern. Das RTL-Programm soll dabei auch in HD angeboten werden.
Mit dem neuen Auslandssender geht RTL nun einen Schritt, den die Konkurrenz von ProSiebenSat.1 schon vor einigen Jahren gemacht hat. So hat der Unterföhringer Konzern bereits seit 2005 mit ProSiebenSat.1 Welt einen Pay-TV-Kanal im Portfolio, der deutschsprachige Zuschauer im Ausland ansprechen soll. Das Programm wird dabei ebenso wie bei RTL International aus den Sendungen von ProSieben, Sat.1 und Co. bestritten.
Quelle; Digitalfernsehen
RTL International startet am 18. Januar
Der Kölner Privatsender RTL kündigt zum 18. Januar 2016 den Sendestart seines internationalen Pay-TV-Senders „RTL International“ an. Mit dem Bezahlsender besteht die Möglichkeit das deutsche Fernsehprogramm auch im Ausland zu sehen. Das Programm wird im HD-Format über Pay-TV-Plattformen via Satellit, Kabel IP und OTT sowie künftig über eine App sowie online über PC/MAC angeboten, kündigte der Sender am 5. Januar an. Die App und das Online-Angebot werden voraussichtlich im März 2016 starten, hieß es weiter.
Eine unbefristete Zulassung, zur Veranstaltung und Verbreitung des zur Verbreitung außerhalb Deutschlands vorgesehenen Fernsehvollprogramms, hat der Sender bereits im
Übertragung rund um die Uhr
Inhaltlich soll das Programm aus den „besten Eigenproduktionen“ (Informations- & Unterhaltungsformate) der Mediengruppe RTL Deutschland bestehen. Zum Programm zählen Livesendungen wie „RTL aktuell“ und „Punkt 12“ sowie beliebte Magazine wie „Explosiv“ und „Exclusiv“. Zudem zeigt der Sender aktuelle Folgen von „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“, „Unter Uns“ und „Alles was zählt“. Zudem überträgt der Sender rund um die Uhr, sieben Tage die Woche viele weitere RTL-Erfolgsformate. Das Programm speist sich damit aus den Inhalten der Programme RTL Television, VOX, RTL-Nitro und n-tv.
Start in Australien, Georgien, Südafrika und USA
Das Programm kann ab dem 18. Januar 2016 auf Bezahlplattformen Flip (Australien), Caucasus Online (Georgien), Bell (Kanada), (Deukom und Satelio) Südafrika und ab Februar 2016 in den (Carter) USA abonniert werden. Weitere Plattformen sollen laut Senderangaben des Anbieters folgen, darunter in Brasilien.
Quelle; INFOSAT
Direkt zum Start ins neue Jahr strebt die Mediengruppe RTL weiter in die Welt hinaus und verbreitert dafür auch wie geplant ihr Portfolio an TV-Sendern. Denn mit RTL International hat der Konzern schon seit einigen Monaten einen Auslandssender in den Startlöchern, der die RTL-Programme auch in andere Teile der Welt als Europa tragen soll. Nachdem Mitte Dezember nur von einem Sendebeginn Anfang des neuen Jahres die Rede war, steht nun offenbar ein konkreter Termin fest: RTL International soll nun am 18. Januar offiziell an den Start gehen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
"Die Mediengruppe RTL Deutschland bietet mit erstmalig weltweit ein TV-Angebot für eine bisher vernachlässigte Zielgruppe: Die Millionen Deutschen im Ausland. erklärte Stefan Sporn, General Manager International Distribution bei RTL, die Absichten hinter dem Projekt. Mit dem neuen Pay-TV-Sender wolle man diese Lücke nun besetzen und das auf möglichst allen Plattformen. Sowohl Satellit als auch Kabel, IP und OTT sind vorgesehen.
RTL International soll dabei rund um den Globus verfügbar werden. Auf dem Plan stehen dabei zunächst Kanada, der Süden Afrikas, Australien, Israel und Georgien. kurz darauf sollen weitere Länder folgen, darunter Brasilien und die USA. Im Frühjahr plant RTL zudem, das Angebot seines Auslandssenders durch Online-Angebote und Apps zu ergänzen.
Zu sehen bekommen Interessenten im Ausland dann eine Zusammenstellung aus anderen RTL-Programmen, die sich aus den besten Eigenproduktionen sowie Informations- und Unterhaltungssendungen zusammensetzen soll. Als Zulieferer dienen dabei RTL, Vox, RTL Nitro oder auch n-tv, die dann Formate wie "RTL Aktuell", "Punkt 12", "GZSZ" oder auch "Goodbye Deutschland" und "Alarm für Cobra 11" beisteuern. Das RTL-Programm soll dabei auch in HD angeboten werden.
Mit dem neuen Auslandssender geht RTL nun einen Schritt, den die Konkurrenz von ProSiebenSat.1 schon vor einigen Jahren gemacht hat. So hat der Unterföhringer Konzern bereits seit 2005 mit ProSiebenSat.1 Welt einen Pay-TV-Kanal im Portfolio, der deutschsprachige Zuschauer im Ausland ansprechen soll. Das Programm wird dabei ebenso wie bei RTL International aus den Sendungen von ProSieben, Sat.1 und Co. bestritten.
Quelle; Digitalfernsehen
RTL International startet am 18. Januar
Der Kölner Privatsender RTL kündigt zum 18. Januar 2016 den Sendestart seines internationalen Pay-TV-Senders „RTL International“ an. Mit dem Bezahlsender besteht die Möglichkeit das deutsche Fernsehprogramm auch im Ausland zu sehen. Das Programm wird im HD-Format über Pay-TV-Plattformen via Satellit, Kabel IP und OTT sowie künftig über eine App sowie online über PC/MAC angeboten, kündigte der Sender am 5. Januar an. Die App und das Online-Angebot werden voraussichtlich im März 2016 starten, hieß es weiter.
Eine unbefristete Zulassung, zur Veranstaltung und Verbreitung des zur Verbreitung außerhalb Deutschlands vorgesehenen Fernsehvollprogramms, hat der Sender bereits im
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2015 von der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) erhalten. Übertragung rund um die Uhr
Inhaltlich soll das Programm aus den „besten Eigenproduktionen“ (Informations- & Unterhaltungsformate) der Mediengruppe RTL Deutschland bestehen. Zum Programm zählen Livesendungen wie „RTL aktuell“ und „Punkt 12“ sowie beliebte Magazine wie „Explosiv“ und „Exclusiv“. Zudem zeigt der Sender aktuelle Folgen von „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“, „Unter Uns“ und „Alles was zählt“. Zudem überträgt der Sender rund um die Uhr, sieben Tage die Woche viele weitere RTL-Erfolgsformate. Das Programm speist sich damit aus den Inhalten der Programme RTL Television, VOX, RTL-Nitro und n-tv.
Start in Australien, Georgien, Südafrika und USA
Das Programm kann ab dem 18. Januar 2016 auf Bezahlplattformen Flip (Australien), Caucasus Online (Georgien), Bell (Kanada), (Deukom und Satelio) Südafrika und ab Februar 2016 in den (Carter) USA abonniert werden. Weitere Plattformen sollen laut Senderangaben des Anbieters folgen, darunter in Brasilien.
Quelle; INFOSAT
