rooperde
Elite Lord
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Wie viele andere Promis auch befindet sich Lindsay Lohan, 28, derzeit im Urlaub. Genießen kann sie den aber nicht mehr richtig: die Schauspielerin hat sich das gefährliche Chikungunya-Virus eingefangen. Wie sie auf Twitter und Instagram preisgab, hat sie sich mit dem Virus angesteckt, der von Moskitos übertragen wird und für Gelenkschmerzen und Fieberschübe sorgt.
Erst Jetski, dann Fieber
Die Schauspielerin teilte zuvor noch Fotos von sich am Traumstrand im Südpazifik, die sie beim Jetskifahren oder in der Sonne liegend zeigten:
God bless. #meditate
A photo posted by Lindsay Lohan (@lindsaylohan) on Dec 12, 2014 at 6:17pm PST
Gestern kam dann die Wende ihres erholsamen Urlaubs.
Krank zu sein macht keinen Spaß. Aber frohes neues Jahr an alle. Passt auf euch auf,
erklärte sie tapfer.
In good faith with good people. I refuse to let a virus effect my peaceful vacation be safe and happy on the new year all
#wildfox and a positive, healthy new yearA photo posted by Lindsay Lohan (@lindsaylohan) on Dec 12, 2014 at 10:13pm PST
Keine Ruhe trotz Infizierung
Ich weigere mich, einen Virus Einfluss auf meinen friedlichen Urlaub nehmen zu lassen,
schrieb der einstige Kinderstar zu einem Foto mit ihren Freunden. Einen wertvollen Urlaubs-Tipp für ihre Follower hat das Skandalnudelchen auch: Immer Mückenspray benutzen.
Dauerhafter Umzug nach London
LiLo, die lange mit wilden Partynächten und Drogendelikten Schlagzeilen machte, stand in der britischen Hauptstadt für das Theaterstück "Speed-the-Plow'" auf der Bühne. Nach ihrem Engagement plant die Rothaarige für immer in London zu bleiben. Im Interview mit der britischen Zeitung "The Guardian" erklärte sie kürzlich:
Ich werde nie mehr nach L.A. ziehen - zur Hölle, auf keinen Fall. Hier [in London] kann ich morgens ungestört joggen gehen. Das mache ich jeden Tag, ganz früh am Morgen und denke dann immer, dass meine Freunde in New York jetzt vermutlich noch in irgendeinem Club feiern. Aber es war Zeit für mich, erwachsen zu werden und London ist dafür einfach der geeignetere Ort.
Quelle: OK-Magazin
