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Handy - Navigation KRISE - Blackberry soll fast die Hälfte der Beschäftigten abbauen

Der kanadische Smartphone-Hersteller
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ist so angeschlagen, dass bis zu 40 Prozent der Beschäftigten gekündigt werden. Einige Betroffene wurden offenbar schon informiert.

Blackberry bereitet einen massiven Stellenabbau vor. Das Wall Street Journal
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aus informierten Kreisen, es sei geplant, bis zu 40 Prozent der Arbeitsplätze in dem Unternehmen zu streichen. Einige der Betroffenen seien bereits informiert worden.

Die Entlassungen sollten alle Bereiche betreffen und in mehreren Phasen erfolgen. Der Smartphone-Hersteller machte zuletzt im März 2013 Angaben zu den Beschäftigtenzahlen. Zu der Zeit hatte das Unternehmen 12.700 Mitarbeiter. Research In Motion (RIM), wie Blackberry bisher hieß, hatte einst 17.000 Beschäftigte und kontrollierte 14 Prozent des US-Smartphone-Marktes.
"Organisatorische Maßnahmen werden weiterhin durchgeführt, damit wir sicherstellen können, dass wir die richtigen Leute in den richtigen Positionen haben, um neue Möglichkeiten beim mobilen Computing zu nutzen", sagte ein Blackberry-Sprecher dem Wall Street Journal zu dem Bericht. Den möglichen Stellenabbau wollte er nicht direkt kommentieren.
Im Jahr 2012 hatte der Blackberry-Hersteller bereits 5.000 Stellen abgebaut, kleine Abbaumaßnahmen folgten im Sommer 2013.
Mit der Entlassungswelle könnte sich Blackberry auch auf eine Übernahme vorbereiten. Nach dem Kauf des Kerngeschäfts von Nokia gab es einen unbestätigten Bericht, nach dem Microsoft offen für einen Kauf von Blackberry ist.
Blackberry-Chef Thorsten Heins
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, dass Tablets in fünf Jahren wieder vom Markt verschwunden sein würden. Heins sagte: "Ich glaube nicht, dass es in fünf Jahren noch einen Grund gibt, ein Tablet zu haben. Vielleicht ein großer Bildschirm in ihrem Arbeitsbereich, aber kein Tablet als solches. Tablets sind selbst kein gutes Geschäftsmodell."

Laut Angaben des
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werden dagegen im vierten Quartal 2013 Tablets erstmals den Personal Computer übertreffen. Die Tablet-Lieferungen sollen 84,1 Millionen erreichen, 83,1 Millionen PCs werden ausgeliefert.

golem.de

 
Fast 1 Milliarde US-Dollar Verlust und Massenentlassungen

Die Krise bei
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hält an. Im zurückliegenden Geschäftsquartal machte der frühere Smartphone-Pionier einen Verlust von fast 1 Milliarde US-Dollar. Künftig will sich das Unternehmen wieder vornehmlich auf Geschäftskunden konzentrieren, dazu wird auch die Smartphone-Auswahl verringert.

Mit Blackberry 10 sollte es einen Neuanfang für Blackberry (ehemals Research In Motion) geben, aber der Plan ist bislang nicht aufgegangen. Im zurückliegenden Geschäftsquartal wurden gerade einmal 3,7 Millionen Geräte verkauft. Und die Mehrzahl davon lief noch mit der alten Blackberry-Version. Die Nachfrage nach Smartphones mit Blackberry 10 ist entsprechend gering.

Massiver Stellenabbau
Infolgedessen hat Blackberry im zurückliegenden Geschäftsquartal einen Verlust von 950 bis 995 Millionen US-Dollar gemacht. Der Umsatz betrug 1,6 Milliarden US-Dollar. Nun werden, wie bereits vorab bekanntgeworden,
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.
Blackberry will rund 4.500 Mitarbeiter entlassen, was bedeutet, dass rund 40 Prozent der Beschäftigten gehen müssen. Somit würden nach der Entlassungswelle noch 7.000 Mitarbeiter im Unternehmen verbleiben. Die Entlassungen sollen quer durch alle Abteilungen gehen. Im Jahr 2012 hatte der Blackberry-Hersteller bereits 5.000 Stellen abgebaut, kleine Abbaumaßnahmen folgten im Sommer 2013.
Mit den Entlassungen könnte sich Blackberry auch auf eine Übernahme vorbereiten. Nach dem Kauf von Nokias Mobiltelefongeschäft durch Microsoft gab es einen unbestätigten Bericht, Microsoft sei offen für einen Kauf von Blackberry.

Mitbegründer von Research In Motion will möglicherweise Blackberry kaufen

Nach einem Bericht des
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erwägt Mike Lazaridis einen Kauf von Blackberry. Der Mitbegründer von Research In Motion gab die Unternehmensführung Anfang 2012 an Thorsten Heins ab und verließ das Unternehmen im Mai 2013. Insider haben dem Finanzblatt mitgeteilt, dass Lazaridis mit Investoren über ein Kaufangebot für Blackberry gesprochen hätte.

Blackberry will sich neu ausrichten

Zugleich erfolgt eine Umorientierung des Unternehmens. Blackberry will künftig weniger in den Massenmarkt gehen, sondern sich wieder verstärkt auf Geschäftskunden und professionelle Anwender konzentrieren. Das Unternehmen hofft, damit noch den Umschwung hinzubekommen. Auch die Zahl der zur Auswahl stehenden Geräte wird verringert.
Künftig werden nur noch insgesamt vier aktuelle Modellvarianten angeboten. Davon sollen je zwei Modelle im oberen Preissegment angesiedelt sein, und zwei Einsteigergeräte sollen parallel dazu im Portfolio bleiben. Bisher hat das Unternehmen nach eigenen Angaben sechs aktuelle Blackberry-Smartphones im Sortiment.

golem.de

 
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