Der E-Mail-Sicherheitsanbieter eleven warnt vor falschen
Script lädt unbemerkt Malware nach
Als Absender der in korrektem Deutsch abgefassten und durchaus echt wirkenden Nachrichten wird demnach die Adresse Online-Rechnung.@
Der Mechanismus versucht anschließend, über mindestens zwei verschiedene URLs unbemerkt Schadsoftware aus dem Internet herunterzuladen und im System zu verankern. Nach Angaben von eleven handelt es sich dabei nach bisherigen Erkenntnissen um Malware, die in der Lage ist, andere Programme auf befallenen Computern zu steuern sowie selbstständig weitere Schädlinge nachzuladen und zu installieren.
Keine unbekannten Mail-Anhänge öffnen und Updates zeitnah installieren
Ähnliche E-Mails seien zudem in den vergangenen Wochen auch mit angeblichen Steuererklärungen aufgetaucht. Ob sich die Kriminellen in ihrem Vorgehen dabei jeweils eine bekannte Sicherheitslücke in Adobe Reader zunutze machen, teilte das Unternehmen nicht mit. Dennoch empfiehlt es sich, stets die aktuellsten Sicherheitsupdates für das meistgenutzte Anzeigeprogramm zu installieren.
Dies geschieht zwar in der Regel automatisch, kann aber auch manuell über den Menüpunkt "Hilfe" und den Unterpunkt "Nach Updates suchen" initiiert werden. Eleven warnt darüber hinaus generell davor, PDF-Anhänge von unbekannten Absendern zu öffnen. Wer eine Rechnung erwarte, solle diese direkt über den Kundenbereich seines Anbieters abrufen. Weitere Tipps sind in unserem
Quelle: onlinekosten.de
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-Rechnungen, die derzeit per E-Mail verschickt werden und eine präparierte PDF-Datei enthalten. Wer das Dokument öffnet, läuft Gefahr, sich unbekannte Schadsoftware auf den Rechner zu holen.Script lädt unbemerkt Malware nach
Als Absender der in korrektem Deutsch abgefassten und durchaus echt wirkenden Nachrichten wird demnach die Adresse Online-Rechnung.@
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.de genutzt; in der Betreffzeile findet sich Vodafone.Online-Rechnung. Inhaltlich gibt die E-Mail vor, über die aktuelle Monatsrechnung zu informieren. Diese ist zudem als angebliche VodafoneR.pdf angehängt, dient allerdings einzig dem Zweck, während des Öffnens versteckten Script-Code auszuführen. Der Mechanismus versucht anschließend, über mindestens zwei verschiedene URLs unbemerkt Schadsoftware aus dem Internet herunterzuladen und im System zu verankern. Nach Angaben von eleven handelt es sich dabei nach bisherigen Erkenntnissen um Malware, die in der Lage ist, andere Programme auf befallenen Computern zu steuern sowie selbstständig weitere Schädlinge nachzuladen und zu installieren.
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Keine unbekannten Mail-Anhänge öffnen und Updates zeitnah installieren
Ähnliche E-Mails seien zudem in den vergangenen Wochen auch mit angeblichen Steuererklärungen aufgetaucht. Ob sich die Kriminellen in ihrem Vorgehen dabei jeweils eine bekannte Sicherheitslücke in Adobe Reader zunutze machen, teilte das Unternehmen nicht mit. Dennoch empfiehlt es sich, stets die aktuellsten Sicherheitsupdates für das meistgenutzte Anzeigeprogramm zu installieren.
Dies geschieht zwar in der Regel automatisch, kann aber auch manuell über den Menüpunkt "Hilfe" und den Unterpunkt "Nach Updates suchen" initiiert werden. Eleven warnt darüber hinaus generell davor, PDF-Anhänge von unbekannten Absendern zu öffnen. Wer eine Rechnung erwarte, solle diese direkt über den Kundenbereich seines Anbieters abrufen. Weitere Tipps sind in unserem
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verzeichnet. Quelle: onlinekosten.de