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TV SPORT Eishockey-Team stürzt in den Tod

Flugzeugabsturz in Russland: Eishockey-Team stürzt in den Tod

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Deutscher unter den Opfern?

Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. Von den insgesamt 45 Insassen hätten nach jüngsten Informationen zwei Menschen die Katastrophe überlebt. Das meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf den Flughafen der Stadt Jaroslawl, rund 280 Kilometer nordöstlich von Moskau.

An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. Der in Jaroslawl unter Vertrag stehende deutsche Spieler Robert Dietrich ist nach Angaben des Ministeriums bei dem Absturz ums Leben gekommen.

Die Maschine vom Typ Jak-42 habe unmittelbar nach dem Start möglicherweise eine Antenne gestreift, hieß es. Als Absturzursache kämen ein technischer Defekt und menschliches Versagen infrage, sagte ein Flughafenmitarbeiter. Die Profi-Mannschaft war auf dem Weg zu einem Auswärtsspiel in der weißrussischen Hauptstadt Minsk. In einer früheren Meldung hatte es geheißen, dass 36 Menschen getötet worden seien und ein Passagier überlebt habe.

Das Flugzeug sei in zwei Stücke gebrochen und teilweise in die Wolga gestürzt, hieß es. Das Eröffnungsspiel der Kontinentalen Eishockey-Liga (KHL) zwischen Ufa und Mytischtschi wurde abgebrochen.

In Jaroslawl wird gerade unter Schirmherrschaft des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew ein internationales politisches Forum mit vielen prominenten Gästen ausgetragen. Medwedew ordnete eine genaue Untersuchung der Tragödie an.

Q:sport1
 
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