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Hardware & Software Betrüger greifen vermehrt FritzBox-Nutzer an: So schützen Sie sich vor den Angriffen

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


FritzBox-Nutzer müssen wachsam sein.
Betrüger starten vermehrt Brute-Force-Angriffe auf die Router.
Wie Sie ihr Gerät schützen, erklären wir hier.
Die Sicherheit von Heimnetzwerken steht erneut auf dem Prüfstand, da die Zahl der Brute-Force-Angriffe auf FritzBox-Router stark zugenommen hat.
Vorfälle, bei denen Angreifer wiederholt Passwörter ausprobieren, um Zugang zu erhalten, wurden in letzter Zeit vermehrt gemeldet.
Ein Leser im IT- und Windows-Blog von Günter Born teilte seine Erfahrungen mit zahlreichen Zugriffsversuchen durch eine einzige IP-Adresse mit.

Diese Versuche offenbarten nicht nur die Hartnäckigkeit der Angreifer, sondern zeigten auch die verwendeten Benutzernamen an.
Dies deutet darauf hin, dass nur Router, die für den Fernzugriff über das Internet konfiguriert sind, von dieser Bedrohung betroffen sind.
Es ist daher entscheidend, dass Nutzer von FritzBoxen ihre Sicherheitseinstellungen umgehend überprüfen.

Um das eigene Netzwerk zu sichern, sollten FritzBox-Besitzer mehrere Maßnahmen ergreifen:
Dazu zählt die Änderung des Standardpassworts, die Aktivierung der Firewall, wenn möglich, die Deaktivierung des öffentlichen Zugangs.
Für den Fernzugriff wird die Einrichtung eines VPN (Virtual Private Network) empfohlen.
Zudem kann eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Ein regelmäßiges Update der FritzBox-Firmware ist ebenfalls unerlässlich, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.

Es ist von größter Wichtigkeit, dass Nutzer, die ihren Router für den Zugriff über das Internet eingerichtet haben, dass Ereignisprotokoll ihres Geräts prüfen, um festzustellen, ob sie von den aktuellen Angriffswellen betroffen sind.


Quelle: HNA / Merkur
 
Ich denke eher nicht, dass es automatisch aktiv ist.
Etwas Hand muss man da schon anlegen, zumal diese Warnmeldung überall im Netz kursiert, werden vielleicht manche hellhörig.
 
Aufgrund dieses threads hab ich mal in das Ereignisprotokoll meiner fritzbox geschaut:

Da versucht wohl jemand einzudringen. Das Passwort ist zwar sicher, aber ich deaktiviere den Zugang mal lieber.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
oder setz einfach mal den Stealth Mode für deine Fritzbox...

dann hat das meist auch ein Ende... den die Fritzbox antwortet dann nicht auf diese Anfragen.. ;)
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
war bereits gesetzt
hat also nichts gebracht
Ich hab jetzt erst mal diese IP Adresse blockiert und werde das weiter beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei mir zeigte das sofort Wirkung... habe aber auch den Port für den Internetzugang geändert... der Myfritz Name blieb dabei auch unverändert.
 
Bin seit vielen vielen Jahren mit der Fritz!Box dabei und ein Museumsstück 7050 habe ich auch noch als Exponat. Mir ist noch nie irgendein Angriff passiert. Hat man mich einfach übersehen, oder bin ich nicht hübsch genug? Weiß gar nicht, was man danach bei mir machen kann, ich hab ja nix zu verbergen. Wii man gratis WLAN, so bitte ich es öfter als Gastzugang für alle zur Verfügung.
 
Fernzugriff ist immer ein Risiko..
Der Beste Schutz ist man schaltet alles aus , VPN kommt nicht in frage der Internet Anschluss
ist schon teuer genug da bleibt kein Geld mehr über,
die Kostenlosen haben ein Daten Limit also da schalte ich dann lieber alles aus .

:geek::sleep::eek:
 
In der FritzBox kann man ein VPN anlegen,damit man von unterwegs auf sie zugreifen kann,das kostet nichts.
 
Ist eh reine Spielerei , bin grade in der Disco wieso soll ich auf den Router von zu hause zugreifen wollen wenn ich eh in 120 min zu hause bin .:eek:
 
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