Deutschlandradio treibt die Digitalisierung des Hörfunks weiter voran und hat den Bau von fünf neuen Sendeanlagen bis 2023 in Auftrag gegeben.
Der Ausbau des DAB+-Sendernetzes soll die Empfangsbedingungen insbesondere in dünn besiedelten Regionen verbessern. Die neuen Sender werden in Zwickau (Sachsen), Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz), Hornisgrinde und Mainhardt (Baden-Württemberg) sowie Merchingen (Saarland) in Betrieb genommen.
Mit dem Ausbau werden die Programme des 1. nationalen DAB+ Multiplexes wie Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova sowie neun private Programme übertragen.
Ende 2023 soll das bundesweite Sendernetz insgesamt 165 Standorte umfassen und rund 75,4 Millionen Einwohner erreichen. Das entspricht knapp 91 Prozent der Bevölkerung. Die Flächenversorgung für den mobilen Empfang soll auf über 97 Prozent steigen, die Autobahnversorgung liegt bereits heute bei über 99 Prozent, was nahezu einer Vollversorgung entspricht.
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Quelle; mobiflip
Der Ausbau des DAB+-Sendernetzes soll die Empfangsbedingungen insbesondere in dünn besiedelten Regionen verbessern. Die neuen Sender werden in Zwickau (Sachsen), Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz), Hornisgrinde und Mainhardt (Baden-Württemberg) sowie Merchingen (Saarland) in Betrieb genommen.
Mit dem Ausbau werden die Programme des 1. nationalen DAB+ Multiplexes wie Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova sowie neun private Programme übertragen.
Ende 2023 soll das bundesweite Sendernetz insgesamt 165 Standorte umfassen und rund 75,4 Millionen Einwohner erreichen. Das entspricht knapp 91 Prozent der Bevölkerung. Die Flächenversorgung für den mobilen Empfang soll auf über 97 Prozent steigen, die Autobahnversorgung liegt bereits heute bei über 99 Prozent, was nahezu einer Vollversorgung entspricht.
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lässt sich die Empfangssituation von DAB+ vor Ort überprüfen.Quelle; mobiflip