Die FritzBox von AVM gehört zu den beliebtesten Internet-Routern - auch weil sie einfach zu bedienen ist. Beim Einrichten und den Einstellungen solltest du dennoch ein paar Dinge beachten. Wir geben dir die wichtigsten Tipps und Tricks, damit deine FritzBox perfekt funktioniert.
Wie richte ich meine FritzBox ein?
Die Ersteinrichtung der FritzBox ist so einfach, dass wir sie an dieser Stelle nur kurz erwähnen wollen. Wichtig ist, dass du nach Möglichkeit einen Laptop mit WLAN oder Netzwerkkabel zur Hand hast. Notfalls kannst du deine FritzBox aber auch mit einem Smartphone einrichten.
Du schließt die FritzBox an das Stromnetz an. Mit einem weiteren Kabel verbindest du die FritzBox mi dem Internet – also in der Regel mit der Telefonleitung. Hast du einen Kabelanschluss gebucht, nutzt du natürlich die Kabelbuchse. Hast du deine FritzBox direkt von deinem Provider bekommen, so geht sie vermutlich automatisch nach einigen Minuten online. Andernfalls benötigst du deine Internet-Zugangsdaten.
Auf der Rückseite der FritzBox ist der voreingestellte WLAN-Name und das WLAN-Passwort aufgedruckt. Gib diese Daten in deinem Smartphone oder Rechner ein. Verbindest du den Rechner per LAN-Kabel mit dem Router ist das nicht notwendig. Nun rufst du einen Browser auf, gibst dort „fritz.box“ in die URL ein und du landest auf einer Passwort-Abfrage der FritzBox. Das Geräte-Passwort findest du ebenfalls auf der Rückseite der Box. Nun begrüßt dich ein Einrichtungs-Assistent, der so einfach zu verstehen ist, dass wir dir hier keine weiteren Hinweise geben müssen, wie du die FritzBox erstmalig ans Laufen bekommst.
FritzBox ohne Modem nutzen
In den Einstellungen zum Internetzugang ist es auf Wunsch möglich, die FritzBox so zu konfigurieren, dass die Modem-Funktion ausgeschaltet wird (Internetzugang über ein externes Modem). Das kann sinnvoll sein, wenn du dein eigentliches Provider-Modem nutzen möchtest – etwa bei einem Glasfaser-Anschluss oder im Studentenwohnheim an der Netzwerk-Buchse. In den meisten Fällen ist es aber sinnvoller, die FritzBox auch als Modem zu nutzen – immerhin hast du auch einen Strom-Verbraucher weniger.
Quelle; inside-digital
Wie richte ich meine FritzBox ein?
Die Ersteinrichtung der FritzBox ist so einfach, dass wir sie an dieser Stelle nur kurz erwähnen wollen. Wichtig ist, dass du nach Möglichkeit einen Laptop mit WLAN oder Netzwerkkabel zur Hand hast. Notfalls kannst du deine FritzBox aber auch mit einem Smartphone einrichten.
Du schließt die FritzBox an das Stromnetz an. Mit einem weiteren Kabel verbindest du die FritzBox mi dem Internet – also in der Regel mit der Telefonleitung. Hast du einen Kabelanschluss gebucht, nutzt du natürlich die Kabelbuchse. Hast du deine FritzBox direkt von deinem Provider bekommen, so geht sie vermutlich automatisch nach einigen Minuten online. Andernfalls benötigst du deine Internet-Zugangsdaten.
Auf der Rückseite der FritzBox ist der voreingestellte WLAN-Name und das WLAN-Passwort aufgedruckt. Gib diese Daten in deinem Smartphone oder Rechner ein. Verbindest du den Rechner per LAN-Kabel mit dem Router ist das nicht notwendig. Nun rufst du einen Browser auf, gibst dort „fritz.box“ in die URL ein und du landest auf einer Passwort-Abfrage der FritzBox. Das Geräte-Passwort findest du ebenfalls auf der Rückseite der Box. Nun begrüßt dich ein Einrichtungs-Assistent, der so einfach zu verstehen ist, dass wir dir hier keine weiteren Hinweise geben müssen, wie du die FritzBox erstmalig ans Laufen bekommst.
FritzBox ohne Modem nutzen
In den Einstellungen zum Internetzugang ist es auf Wunsch möglich, die FritzBox so zu konfigurieren, dass die Modem-Funktion ausgeschaltet wird (Internetzugang über ein externes Modem). Das kann sinnvoll sein, wenn du dein eigentliches Provider-Modem nutzen möchtest – etwa bei einem Glasfaser-Anschluss oder im Studentenwohnheim an der Netzwerk-Buchse. In den meisten Fällen ist es aber sinnvoller, die FritzBox auch als Modem zu nutzen – immerhin hast du auch einen Strom-Verbraucher weniger.
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