Zweimal Rundfunkgebühr zahlen - für Wohnung und den Schrebergarten
Die "Bild"-Zeitung hat sich im Kampf gegen die Rundfunkgebühren von ARD und ZDF nun der Schrebergärten-Besitzer im Osten Deutschlans angenommen - die nämlich sollen mit der Einführung der Haushaltsabgabe im Jahr 2013 doppelt zahlen, für das Springer-Blatt eine "Schreckensnachricht".
Etwa 500.000 Kleingärtnern zwischen Rügen und Oberwiesenthal müssten insgesamt 35,78 Euro monatlich an die GEZ überweisen,
Quelle: Sat+kabel
Die "Bild"-Zeitung hat sich im Kampf gegen die Rundfunkgebühren von ARD und ZDF nun der Schrebergärten-Besitzer im Osten Deutschlans angenommen - die nämlich sollen mit der Einführung der Haushaltsabgabe im Jahr 2013 doppelt zahlen, für das Springer-Blatt eine "Schreckensnachricht".
Etwa 500.000 Kleingärtnern zwischen Rügen und Oberwiesenthal müssten insgesamt 35,78 Euro monatlich an die GEZ überweisen,
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. Laut 15. Rundfunkstaatsvertrag zähle eine Gartenlaube als zweiter Haushalt, wenn sie größer als 24 Quadratmeter sei. Die Maximalgröße von Lauben in Westdeutschland überschreite diese Kennzahl aus gesetzgeberischen Gründen nicht, in der ehemaligen DDR aber hätten Datschen bis zu 40 Quadratmeter groß gebaut werden dürfen, hieß es. Der Linken-Chef im Thüringer Landtag, Bodo Ramelow (55), bezeichnete die vermeintlichen Doppelgebühren als "riesige Ungerechtigkeit" und will den Rundfunkstaatsvertrag korrigieren.Quelle: Sat+kabel