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PC & Internet Yggdrasil-Netzwerk: Die Zukunft des Internets. Was ist Mesh und wer braucht es?

Über den skandinavischen mythologischen Baum Yggdrasil habe ich euch bereits berichtet. Dies interessiert uns aber wenig und somit geht es heute weiter um das Netz mit dem gleichen Namen. Es ist ein Zwischennetz und seine Arbeitsfähigkeit ist mindestens für die Zukunft mehr als gedacht.

Was ist ein Zwischennetz und wie arbeitet es, wie funktioniert das und vor allem wer braucht es überhaupt?

Somit alles gleich hier für euch präsentiert.

Das Wort Mesh ist in der freien Übersetzung , so etwas wie Zusammenverkettung und Mesh macht Folgendes: Mehrere verteilte Geräte erzeugen mehrere WLAN-Netze und fassen sie zu einem einzigen Netz zusammen - wie Maschen (engl.: Mesh). Das gesamte WLAN hat praktischerweise nur noch einen Namen und ein Passwort.

Die Arbeit in dem Arbeitspunkte und Server sind eigentlich nur Clients und haben somit gar keinen Einfluss über die Arbeitsweise dieses Netzwerkes. Dafür sind die anderen Router, Kommunikationssysteme und andere Komponente des Netzwerkes da. Prinzipiell unterscheiden sich die Verkettung von den anderen Strukturen mit der gleichwertigen Punktstrukturierung in der Verteilung. Jedes Gerät wird im Netzwerk als Weiterleitender qualifiziert und nennt sich Peer.

Peer (Informatik), Rechner als Endpunkt in einem Computernetz.
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Wenn der Traffic unterbrochen wird, also irgendein Punkt im Netz wird getrennt, so wird automatisch ein neuer näherer Verbindungspunkt gefunden und somit einer generiert, wen diese in der Nähe vorhanden ist.

Der Ursprung dieser Technologie nimmt den Anfang im Militär, jedoch die Entwicklung ist nicht stehen geblieben. Weiter wurde diese Technologie bei den größeren Korporationen angewendet, da es äußerst schwer war die bestimmte Einstellungen ohne fachmännisches Wissen richtig zu konfigurieren.

Nun ist es aber in unserer hochtechnologischen Zeit mit dem doch bei vielen vorhandenem Highspeed Internet, doch um einiges leichter geworden, diese Technologie zu verwirklichen. Somit ist auch dieses Zwischennetzwerk für jeden von nun an zugänglich.

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Das Zwischennetz Yggdrasil wird von den Enthusiasten weiterentwickelt. Befindet sich auf GitHub und gehört somit zum Open Source. Somit hat niemand irgendwelche Bedenken über die Spionage oder sonstiges zu bemängeln.

Dies sagt sich besonders gut beim Vertrauen der Benutzer aus. Wobei wurden es bereits auch hier etliche Unterstützungen von sämtlichen Plattformen mit integriert. Allerdings wird von uns die große Hoffnung der Unterstützung von Android in der näheren Zukunft mehr als begrüßt.

Die näheren Informationen über die Nutzung des Programms sowie die von euch benötigten Downloads werden auf der folgenden Seite angeboten: link

Gleich nach der Installation sucht das Programm automatisch nach den näheren Verbindungspunkten und aktualisiert sich von selbst. Wenn zum Beispiel im lokalen Netzwerk jemand im Yggdrasil sich befindet, so wird sofort eine Verbindung zu diesem aufgebaut. Wenn aber der gefundene Zugangspunkt einen Ausgang in dem öffentlichen Netzwerk hat, so werden sie ebenfalls diesen Zugang zur Verfügung haben. Sämtliche Fragen bei der Verbindung können aber auch auftreten, welche beim normalen Internet sich ergeben könnten. Dies gibt es hier aber nicht, da man bei der Ersteinrichtung eine einmalige Netmask als Beispiel 200::/7 bekommt. Diese wird in einem Config-File gesichert.

C:\ProgramData\Yggdrasil\yggdrassil.conf

Wird dieser ersetzt, so wird auch die konfigurierte Adresse sofort gewechselt. Eine Verbindung zu einer physischen und somit realen IP 6 Adresse gibt es aber nicht. Es werden andere IP- Adressen generiert, welche mit der originalen nicht zu tun haben.

Wenn man aber keinen Zugang zum nächsten Peer hat, wie soll man den einen Zugang erhalten? Es gibt einen Zugang über öffentlichen Netzwerk, in dem ein naher gelegener Peer gefunden wird. Für diesen Fall kann der Yggdrasil in einem Overlay Status arbeiten.

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So findet die Peer-Verbindung oberhalb des anderen Netzwerkes statt. Wenn das Bedürfnis, oder der Wunsch vorhanden ist, so kann ihr Verbindungspunkt auch zum öffentlichen Verbindungsstück verwendet werden. Dafür muss nur entsprechende Konfiguration in der Config Datei eingetragen werden. Eine Liste entsprechender Verzeichnisse der Zugangspunkte gibt es bei GitHub und dann den verschiedenen Repos. Der ganze Traffic von Yggdrasil bekommt eine durchgehende Verschlüsselung. Dies kennt man unter anderem von den öffentlichen und privaten Schlüsseln. Deswegen wird hier kein HTTPS für die Verschlüsselung benötigt. Somit wird die nicht verschlüsselte Information nur von einem Gerät übertragen, wo Yggdrasil nicht installiert ist, bis zum Client des Geräts auf dem der nur weitergeleitet wird. So ein Szenario wird verwendet, wenn Yggdrasil auf einem Gerät installiert wird, aber auf dem weiterleitendem Endpunkt eben nicht. Von den Entwicklern wird jedoch empfohlen, Yggdrasil überall zu installieren. So wird eine möglichst breite und optimale Möglichkeit erschaffen, damit der Traffic vom Provider nicht begrenzt werden kann.

Privatsphäre und Anonymität sind bekanntlich zwei verschiedene Dinge. Yggdrasil bietet die volle Privatsphäre und verbirgt somit den vollen Traffic, dennoch dieses Netzwerk kann man nicht als anonym bezeichnen. Alleine deshalb, weil der nächste Peer kennt euch ganz genau ins Gesicht. Den richtigen Grund um traurig zu sein gibt es aber nicht.

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Es arbeitet oberhalb des normalen Netzwerkes und kann somit über Tor Proxy verwirklicht werden. Dafür muss man nur in der Config Datei entsprechendes anpassen und eintragen: z.B. socks://127.0.0.1:9050/194.177.21.156:5056

Man sollte immer auf der Hut sein und kontinuierlich sämtliche Eintragungen überprüfen. Firewall Einstellungen, sowie sämtliche Einstellungen immer überprüfen. In der Config Datei gibt es sehr gute Einstellungen zur Überwachung von Ein- und Ausgängen.

Jetzt wird über die konkrete Nutzbarkeit von Yggdrasil näher erklärt

Jeder Nutzer hat eine unikale Zugangsadresse und bei dem nach die Möglichkeit vorhandenen physischen Gegebenheiten, die seine Ressourcen ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung zu stellen. Im Gegenteil zu der IP 6 Adresse, kann die Adresse von Yggdrasil anhand von der Config Datei immer wieder neu generiert und erstellt werden. Dies garantiert somit einige Anonymität dadurch, andererseits wird diese nicht zu einem Server des bestimmten Providers zugeordnet. Hier wird der Adresse von einem Secretkey der Config Datei generiert und nicht von dem physischen Zustand des Netzwerkes des Providers. Euer Server ist somit immer zugänglich, unabhängig davon, ob ihr den Zugang zum Netz vom Kabel, oder vom öffentlichen Netzwerk zugänglich macht.

Inzwischen gibt es in Yggdrasil verschiedene Server und Webseiten welche nun öffentlich zugänglich sind.
Code:
h**p://sites.ygg, h**p://hash.null, h**p://mash.ygg, h**ps://secretsites.club/, h**ps://view.matrix.org/room/!mEXivleIAyHlEmkuxe:matrix.org/,
Der Inhalt der angegebenen Seiten wurde von mir weder dem Inhalt noch den Betreiber nach überprüft. Der ganze Text und die Inhalte von diesem wurden von mir nur von einer anderen Sprache für euch übersetzt.

Unter anderem kann es auch für die Admins der verschiedenen Ebenen nützlich werden. Das Tunneling der IP4 und VPN für verschiedene Unternehmen ist ebenfalls möglich. Ob es über den alten Computer mit dem USB Modem bei der Oma auf der Laube geschieht, spielt es hier bei keine Rolle.

Um das Thema abzuschließen, kann man die Frage nun nicht einfach so ignorieren und zu sagen, kann dieses Netzwerk vollwertig das vorhandene ersetzen. Ja zum Glück ist es so. Jedoch bei manchen Lösungen, welche sich auf die der IP4 Adressen konzentriert haben, kann es sich als problematisch auswirken. Hier wurde die Technologie auf der vierten Ebene Osi konzipiert.

Diese benötigt mehr Ressourcen als die realen Netzwerke. Dies ist eine unbedeutende Bemerkung, jedoch auf einem relativ schwachen Computer kann es schon diesen in die Knie zwingen. Dafür wird aber der ganze Traffic automatisch verschlüsselt.

Jede Domain kann aber hierfür verwendet werden. Die üblich bekannten Endungen wie, *.com, *.net und *.org können für die Nutzung von ygg verwendet werden. Bereits jetzt arbeiten etliche DNS Server von Peer. Wyrd (github.com/Revertron/wyrd) nicht nur die öffentlich zugängliche Adressen, sondern auch interne Zugänge wie, .ygg und .mesh. Die Registrierung innerhalb ist kostenlos und recht einfach. Somit das passende in der Config Datei eintragen.

Nun gibt es noch ein paar Tipps für die Neuanfänger:
um die richtige Arbeit in dieser Umgebung ermöglichen zu können, muss im lokalen Netzwerk die Eintragung der IP 6 angeklickt werden.

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Die Steuerung vom Programm Yggdrasil unter Windows ist unter anderen mit services.msc geregelt. Wenn das Programm sich nicht starten lässt, überprüft, ob dieser Service gestartet ist. Eventuell ist die Config Datei beschädigt und dies kann eben passieren, wenn falsche Einstellungen in dieser vorgenommen wurden. Weitere Infos gibt es unter: http://sites.ygg/

Besonders wird empfohlen die Seite http:hash.null/ um innere Chat-Räume zu besuchen. Für den besonderen Komfort empfiehlt es sich folgende DNS-Server zu benutzen:

Bevorzugter DNS Server: 301:2923::53
alternativer DNS Server:301:2923::53

Ich hoffe, es war einigermaßen interessant und ihr konntet irgendwelche nützliche Informationen für euch zur Nutze ziehen.

Genauso wie bei dem Poren-Netzwerk ist auch hier nicht alles illegal.
Es ist eben mal was anderes. Das Wissen bildet eben.
Viel Spaß beim Testen!​
 

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